Baltasar und andere Begegnungen und Geschichten aus Ecuador

gelassen erzählt offen und ehrlich von den Erfahrungen mit einem Burn-out,
aber auch von den unerwarteten Chancen eines  selbstbestimmten Lebens, und wie jeder
mit Aufmerksamkeit die Zeit fürs Wesentliche finden kann.
    frei und gelassen kann unserer Meinung nach für jeden überall, zu jedem Zeitpunkt
und mit allem beginnen. Wir wollen anderen Menschen Mut machen und sie motivieren
Neues zu wagen; was nicht gleichbedeutend mit »alles hinschmeißen« ist.
Für uns war die Veränderung eine Reise. Für dich wird es vielleicht etwas anderes sein.
     
    Herzlichs t ,
    Ingo und Birte
     
     
    Till Bartels | stern.de
    » ... bei der Lektüre blicken wir auch in ein Spiegelbild unserer Gesellschaft, das zur Reflexion anregt – und Warnung und Lehre zugleich ist. Bei diesem Reisebuch erfahren wir mehr als nur über Land und Leute unterwegs, sondern auch über eine unsichtbare Krankheit, unter der immer mehr Menschen in 
unseren Breitengraden leide n . « (Geschenktipp)
     
     
    Unser 304-seitiges Buch » frei gelassen – iBurn-out: Zeit fürs Wesentliche.
Eine Reise in die Gelassenheit von Alaska bis Feuerland«
findest du als eBook bei Amazon-Kindle
    BestelIung: eBook/Amazon-Kindle: http://www.amazon.de
    Oder als gebundenes Hardcover http://www.freigelassen.com
    und bei allen Buchhändlern
    Kontakt zu uns über verlag(at)freigelassen.com

Pressestimmen zum Buch (Auszug)
    Kulturnotize n |   Christiane Osterhof: » …die beiden Autoren sind gute Beobachter und legen Wert auf jedes Detail, sie schreiben schnörkellos und anschaulich und lassen den Leser ihre Reise und Schmitz‘ Genesung wirklich „erleben“.
    Das Buch ist richtig spannend – und wer sich dabei auch noch selbst findet, bitte sehr ! «
     
    SWR-Landessscha u | Patricia Küll: » Ein Buch, das erdet und das zeigt, was wirklich wichtig ist im Leben. Karriere und Geld gehören nicht dazu . «
     
     
    Leserstimmen
    Rain or Shine – wie alles im Leben. Holger | Wacken Open Air
     
    Für jeden, der mit offenen Augen durch unsere schnelllebige Zeit geht, für den Werte und Lebenssinn keine leeren Worte sind, ist dieses Buch eine Bereicherung. Margit
     
    Das Buch ist nicht der große Zeigefinger! Nicht der 1.001 offensichtliche gut gemeinte Ratgeber! Achim
     
    Die Flucht aus dem goldenen Käfig – kurz bevor der zur tödlichen Falle wird. So schlicht und

unaufgeregt die Geschichte erzählt ist, so ergreifend ist sie doch. Wer jemals die Moral unserer Hochleistungsgesellschaft angezweifelt hat, wird sich durch dieses Buch bestätigt und bereichert sehen – und nicht zuletzt gut unterhalten. Katrin
     
    Zunächst einmal: Dieses Buch ist ein Schatz. Auch wenn die Autoren eine deutliche räumliche und systematische Trennung zu ihrem „alten“ Leben gesucht haben, so wird dies keinesfalls zwingend notwendig dargestellt. Dem Leser wird es lediglich erleichtert, sich Gedanken über seine eigenen Notwendigkeiten zu machen.
Und gerade diese Gedanken, sollte man sich nicht erst machen, wenn man selbst nicht mehr drüber sprechen will und andere dies eigentlich nicht hören wollen. Sven
     
    Es ist ein bewegendes Buch und so deutlich geschrieben, dass schnell klar wird: Das ist keine Geschichte, sondern ein erlebtes Leben. Paul
     
    Ein wunderbares Buch, auch wenn es gelegentlich schmerzt. Denn am Ende des Lesens ist der Blick in den Spiegel ein anderer. Rolf
     
    » frei gelasse n – iBurn-out: Zeit fürs Wesentliche.
Eine Reise in die Gelassenheit von Alaska bis Feuerland.«
Von Ingo Schmitz und Birte Jeß
    304 Seiten mit Erfahrungsgeschichten, davon 16 mit über 200 Farbfotos
    B estelIung: eBook/Amazon-Kindle: http://www.amazon.de
    Buchbestellung: http://www.freigelassen.com oder im Buchhandel über ISBN 978-3-9814381-0-9
     

V              o               r              w               o               r              t
    W i r , In g o un d Bi r t e , liebte n unse r g emeinsame s L ebe n i m nö r d li - c he n Hambur g . W i r mo c hte n de n He r zs c hla g diese r G r oßst a dt , i n de r di e Mögli c hkeite n g r en z enlo s ers c hiene n un d di e A n g ebotsvielfal t v ers c h w ende r is c h wi r kt e .
    Trotzdem zählten wir nicht zu den Menschen, die beim Griff nach funkelnden Sternen die Bodenhaftung verloren hatten. Gefühlsmäßig glichen wir eher der Maischolle als der Auster und einem Schümlikaffee anstelle eines Latte Macchiato. Wi r genossen es,