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Barbara

Barbara

Titel: Barbara Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Frank Newman
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rammte, rammte ihn in den Uteruseingang.
    Noch blieben fünf Zentimeter Schwanz übrig. Er war an der Wurzel dicker, und jetzt saß der straffe Ringmuskel des Vaginaeingangs stramm und spannte sich, als die Verdickung des Schwanzes sich ihren Weg erzwang. Leslies Beine schlossen sich um seine Taille. Umklammerten ihn. Trieben ihn weiter in sich hinein. Rammten den steifen Schwanz gegen den festen Muttermund. Als sie das tat, legte Sam die Hände um ihre Taille und stand auf. Er hielt sie gepfählt auf der harten, fast senkrechten Stange seines erigierten Penis. Er stand. Sie hatte ihm die Arme um den Hals gelegt, an denen nun ihr ganzes Gewicht hing, ihre Knie hatte sie hochgehoben und gegen seinen Brustkasten geklemmt. Er hielt sie in den Händen und masturbierte mit ihr. Er bewegte ihren Körper, als sei er der eines kleinen Tieres, wie ein Mann, der seinen Schwanz mit einem Knäuel weichen Stoffs reibt, so hielt er ihren ganzen Körper in seinen zwei großen Händen und hob und senkte ihre widerstandslose Last über die Länge seiner Stange. In ihrer Lage konnte sie keine entsprechende Aktivität anbieten. Ihr ganzer Körper hing locker an ihren Armen um seinen Hals herunter und ließ sich mit dem größtmöglichen Gewicht genau auf den Riesenschwanz fallen, der ihre nasse Fotze bis zu unerträglichen Maßen und total erfüllte. Sie war nur noch ein leeres Rohr aus Fleisch. Nein, nicht ein leeres, ein gefülltes Rohr aus Fleisch... und zwischen der äußeren Oberfläche des Rohrs und der inneren, aufgeladenen Oberfläche gab es nichts als Erregung und Gefühl. Ihre Fotze schien von ihrem Kopf bis zu ihren Fersen zu reichen, sie war nur noch Fotze. Und diese Fotze war voll, bis an den Rand gefüllt. Sie war von ihm überwältigt. Nicht mehr sie selbst, so wurde sie von seinen Händen an dem Schwanz auf und ab geworfen. Es gab kein einziges Bedürfnis mehr, außer zu fühlen. Ihn zu fühlen. Wie er sie erfüllte. Unter Lustschreien begann er in die Luft zu springen. Hielt sie auf dem Schwanz. Kam wieder mit geschlossenen Füßen auf die Erde und schmetterte sie dabei fest auf ihn. Fast berührten sich seine Fingerspitzen, als sich seine riesigen Hände noch enger um ihre Taille spannten, und er sie auf sich niederknallte. Er kam in einer Kaskade heißen Ausbruchs und einem hohen Schrei der Befriedigung aus tiefer Brust, und Leslie kam auch und zuckte und flatterte, immer noch auf den stoßenden ejakulierenden Schwanz gespießt, und klammerte sich an ihn, als ihre Beine in heftigen Spasmen sie nicht mehr hielten und das Gewicht ihres Körpers sie von seinem heißen Schwanz herunterzog.
    Leslie sank auf dem Bett neben Barbara zusammen, und einen Moment später wackelte das Bett, als Sam sich ebenfalls darauf fallen ließ. Da lagen sie in einem schlaffen, kraftlosen Gewirr schwarzer und sonnengebräunter Glieder. Leslie mit freiem Busen, Barbara immer noch mit dem Büstenhalter an. Etwas später regte es sich in dem Haufen. Die Köpfe der beiden Mädchen bewegten sich an Sams Körper entlang. Zwei Lippenpaare forschten nach den Punkten stärkster Empfindung. Leslies Kopf bewegte sich nach oben, ihren Körper an seinen gepreßt, bis ihre Lippen seinen Mund gefunden hatten. Barbara bewegte sich in entgegengesetzter Richtung, bis sich ihre Lippen um seinen Schwanz schlossen. Die beiden Mädchen lagen da, schmiegten sich, so eng es ging, an ihn, und saugten und küßten ihn sanft, bis sie seine Männlichkeit wieder zum Leben erweckten. Dann plazierte sich auch Barbara umgekehrt. Beide Mädchen hatten ihre Köpfe an seine Schultern gelegt. Zugleich schoben sie ihre Körper auf den seinen, beider Zungen suchten seinen Mund, beider Zungen trafen sich in seinem Mund, sie hatten die Arme umeinander gelegt und Barbaras rechter Schenkel und Leslies linker drängten sich zwischen Sams Beine. Sie schmiegten sich aneinander und an ihn. Beide stießen die Zungen nebeneinander tief in seinen Mund. Sein Schwanz streckte sich kräftiger gegen das sich windende Fleisch der beiden Mädchen. Sie rutschten auf ihm herum, und sein Schwanz sprang unter diesen zwei Leibern, die sich an ihn drängten, hin und her.
    Jetzt kämpfte jedes der beiden Mädchen, die gemeinsam an seinem Mund hingen, darum, die andere fortzustoßen. Unten versuchte jede, Bein gegen Bein, Ellbogen gegen Ellbogen, den Schenkel der anderen mit Gewalt aus seinen Schenkeln hinauszutreiben, rangen darum, seinen Schwanz allein für sich zu erobern. Schwitzend gewann Leslie

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