Basenfasten - kurz & buendig
gerade die Ernährungsumstellung, die hinter dem Konzept Basenfasten steckt, wesentlich zum Erfolg beiträgt. Eine dauerhafte Gewichtsabnahme erfordert allerdings eine Verlängerung des normalen 7-Tage-Basenfasten-Programms um ein bis vier Wochen. Danach wird die Ernährung langfristig auf »überwiegend basisch « umgestellt. Täglich 30 bis 45 Minuten sportliche Betätigung rundet das Programm ab.
Basenfasten für die Schönheit
Basenfasten kann wahre Wunder wirken, wenn es ums Aussehen geht. Eine gute Figur, ein strahlender Blick, reine und rosige Haut – das ist für die meisten Menschen der Inbegriff von Schönheit. Zum Glück gibt es ganz einfache und gesunde Methoden, um schlank und vital zu werden und eine reine Haut zu bekommen. Die richtige Ernährung und regelmäßige Bewegung sind der Schlüssel dazu.
Eine gute Figur ist zum einen vom Körpergewicht, zum anderen vom Muskelzustand abhängig. Ihre Idealfigur erreichen Sie folglich durch Ernährungsumstellung und Muskeltraining – mit anderen Worten: durch Bewegung.
Beides zusammen funktioniert hervorragend, aber nur auf lange Sicht. Machen Sie keine schnellen Fett-weg-Diäten, die Ihren Stoffwechsel stressen, nur um sich danach wieder »saures« Fastfood einzuverleiben. Und bleiben Sie in Bewegung. Nur durch regelmäßigen Sport können Sie – in Verbindung mit vitalstoffreicher Ernährung – dauerhaft die Muskulatur und das Bindegewebe festigen. Beginnen Sie mit zwei bis drei Wochen Basenfasten und treiben Sie vierbis fünfmal pro Woche Sport. Behalten Sie danach eine basenüberschüssige Ernährung und regelmäßigen Sport bei. Dann gehören Ihre Figurprobleme bald der Vergangenheit an.
Vor allem in der Pubertät sind viele Jugendliche von unreiner Haut geplagt, die auch in späteren Lebensjahren phasenweise immer wieder auftritt. Eine überwiegend basische Ernährung kann selbst hartnäckige Akne dauerhaft beseitigen. Bereits nach wenigen Tagen Basenfasten werden – zum Teil erhebliche – Hautverbesserungen sichtbar.
Neben unreiner Haut und Fettpölsterchen ist Cellulite (Orangenhaut, vor allem an Hüften, Po, Oberschenkeln und Oberarmen) wohl einer der gefürchtetsten Schönheitsmakel. Bei der Cellulite handelt es sich um eine Stoffwechselstörung des Bindegewebes, in deren Verlauf es zu geballten Fetteinlagerungen im Unterhautgewebe kommt. Fett ist natürlicherweise immer im Unterhautgewebe vorhanden, wird aber normalerweise ständig ab- und neu aufgebaut. Bei Stoffwechselstörungen des Bindegewebes werden die alten Fette nicht schnell genug abgebaut und es kommt zu einer Ansammlung von Fett-»Klumpen«, die im Laufe der Zeit zäh werden und sich verfestigen.
Cellulite ist verbunden mit Symptomen wie Hautjucken und vermehrter Wasserbindung im Unterhautgewebe mit Spannungsgefühl. Hochgradige Cellulite kann sogar zur Gewebsschädigung führen. In der Erfahrungsheilkunde weiß man seit längerer Zeit, dass die der Cellulite zugrunde liegende Stoffwechselstörung des Bindegewebes in engem Zusammenhang mit chronischer Übersäuerung steht. Es ist nicht verwunderlich, dass immer jüngere Menschen Cellulite bekommen, wenn man sich die Ernährung der Jugendlichen anschaut: Fastfood, Weißmehlprodukte, Süßigkeiten, viel tierisches Eiweiß, Softdrinks – alles Säurebildner.
Älter werden ohne Angst
Älterwerden muss nicht gleichbedeutend sein mit einem Verlust an Lebensfreude. Das Altern ist ein natürlicher Vorgang, der mit einem seelischen Reifeprozess einhergeht. Das kann Sie zu einem erfahrenen Menschen mit entsprechender Lebensqualität machen – wenn Sie die Veränderungen innerlich annehmen. In anderen Kulturen, zum Beispiel in Asien, begrüßen die Menschen das Altern als Zeichen zunehmender Weisheit und Würde.
Das Geheimnis fernöstlicher Gelassenheit – wie es auch im Ayurveda gelehrt wird – ist das Leben im Hier und Jetzt. Das heißt nichts anderes, als sich in allen Lebensphasen so anzunehmen, wie man eben ist. Als älter werdender Mensch haben Sie viel erlebt und viel Erfahrung gesammelt – stehen Sie dazu! Wenn Sie sich gesund ernähren und regelmäßig bewegen, dann liegen viele schöne Jahre des Älterwerdens vor Ihnen.
PMS – die Tage vor den Tagen
Bei PMS, dem prämenstruellen Syndrom, treten vielfältige Symptome auf, die auch mit Gemütsveränderungen einhergehen. Häufig werden Frauen, die PMS haben, nicht ernst genommen, was den Leidensdruck noch verstärkt. Die prämenstruelle Phase beginnt ab dem Eisprung, also
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