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BattleTech 34: Der Vater der Dinge

BattleTech 34: Der Vater der Dinge

Titel: BattleTech 34: Der Vater der Dinge Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Blaine Lee Pardoe
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dem ehemaligen Teil des Vereinigten Commonwealth war ein dermaßen zersplittertes Mosaik von Klein- und Kleinststaaten geworden, daß alle Welt sich angewöhnt hatte, das Gebiet die Chaos-Marken zu nennen.
»Wir sprechen hier von einem Trainingsplan für MechKrieger, Major. Wozu all das Überlebenstraining und die FeldTechlehrgänge? Diese Art von Training haben sie alle vor Jahren an einer Akademie oder in der Grundausbildung zur Genüge kennengelernt.«
Auf diese Frage hatte Loren gewartet, seit er diesen speziellen Ausbildungsweg für die Fusiliers eingeschlagen hatte. »Die meisten unserer Leute haben diese Fähigkeiten seit Jahren nicht mehr eingesetzt, Oberst, und viele haben sie völlig vergessen. Aber aus meinem Studium der Clans weiß ich, daß die Kräfte der Inneren Sphäre bei den Auseinandersetzungen mit ihnen häufig gerade auf diese Überlebensfähigkeiten angewiesen waren. Ein und dasselbe Szenario hat sich immer wiederholt. Es kommt zur Schlacht, die Einheit der Freien Inneren Sphäre ist angeschlagen, möglicherweise zerschlagen, aber sie überlebt. Die Soldaten sind gezwungen, sich als Guerilleros durchzuschlagen, bis Entsatztruppen eintreffen oder sie evakuiert werden können.« Loren hatte jeden verfügbaren Bericht gelesen, und das Bild, das sich daraus ergab, war erschreckend. »Vor Beginn meiner Reorganisation waren wir auf den Kampf gegen gewöhnliche Einheiten der Inneren Sphäre ausgerichtet - Krieger mit derselben Ausbildung un d denselben Grundsätzen wie wir. Ich habe unsere Leute dazu ausgebildet, in jeder Art von Umgebung zu überleben, die ich mir nur vorstellen kann. Außerdem habe ich unsere Ersatzteilvorräte aufgestockt und das gesamte Personal in Reparaturarbeiten unter Feldbedingungen unterweisen lassen, damit wir unsere BattleMechs in Betrieb halten können, sollten wir jemals gezwungen werden, als Guerillatruppe zu kämpfen. Und ich habe unsere Bestückung umgestellt, mit Vorrang für Energiewaffen, um die Abhängigkeit von Munitionsnachschub zu reduzieren. Wenn wir unsere Mechs verlieren, können unsere Leute immer noch als Infanteristen weiterkämpfen - wenn es sein muß.«
»Ah, ja, Ihre Generalüberholung des Techkontingents der Fusiliers«, antwortete Stirling und zog einen mehrere Bögen umfassenden Ausdruck aus einer Aktenmappe auf dem Schreibtisch. »Ich wäre die Letzte, die bestreitet, daß ein Regiment von seinen Techs lebt. Aber Sie müssen sich auch darüber im Klaren sein, daß es gegen jede Veränderung Widerstand gibt, selbst wenn die Veränderung zum Besten ist. Zum Beispiel Ihre Beförderung von Mitchell Fraser zum Regiments-ChefTech.«
»Sie haben diese Beförderung selbst genehmigt, Ma'am.«
»Ich weiß. Ich kenne Mitch und seine Familie seit Jahren. Zum Teufel, weit genug zurückgerechnet stammen wir beide von denselben schottischen Vorfahren ab. Er ist ein guter Mann. Aber in Verbindung mit Ihren anderen Neuerungen fragen sich einige unserer Offiziere, was das soll. Dasselbe ließe sich über Lovats Ernennung zum neuen Nachrichtendienstoffizier des Regiments sagen. Beide Männer sind absolute Könner auf ihrem Gebiet, aber dieses Regiment ist Jahrhunderte alt. Die etablierten Offiziere verstehen nicht, warum sich so schnell soviel verändern muß.«
Loren biß sich auf die Lippen, um eine heftige Erwiderung zu unterdrücken. Sie hat alles genehmigt, was ich getan habe, und trotzdem zweifelt sie meine Änderungen jetzt an. Mitch Fraser war die ideale Wahl für den Posten der Mann ist ein nachgerade genialer Bastler. Und Lovat weiß mehr über das Nachrichtendienstgeschäft als einige der besten Spionageagenten der Todeskommandos.
Cat Stirling warf ihm ein dünnes Lächeln zu. »Ich begreife Ihre Position sehr gut. Ein SR braucht Leute, die seine Art zu denken und zu handeln unterstützen, und ich weiß, Fraser und Lovat sind solche Leute für Sie. Bei mir war es nicht viel anders, als ich vor sechs Jahren den Befehl über die Fusiliers von McCormack übernommen habe. Es gab Widerstand gegen die Veränderungen, die ich machen wollte, obwohl ich sie über mehrere Jahre gestreckt habe. Ich stimme mit Ihrer Analyse der ClanBedrohung überein, deswegen habe ich Ihre Neuerungen genehmigt. Es sieht nicht danach aus, als ob der Waffenstillstand von Tukayyid die vollen fünfzehn Jahre hält. Die wirkliche Frage ist, ob wir nicht zu schnell zu viel erreichen wollen.«
»Hat es Beschwerden gegeben, Ma'am?« Es war eine riskante Frage, aber Loren sah sich dazu

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