BDSM Kurzgesschichten (BDSM Kurzgeschicten) (German Edition)
will
ich seine Ketten wieder spüren und
dieses erregende klirren des Metalls
hören. Jetzt höre ich ihn leise rein
kommen, er stellt seine Tasche ab,
und ich spüre seinen Blick und auch
schon bald darauf seine zärtlichen
Hände auf mir, sie streicheln mich,
meine Brust, und meinen Arsch. Auch
in meine Spalte fährt er mit einem
Finger, und sagt, oh, da ist die Sklavin
ja schon nass und geil, wie schön.
Nun begrüße Deinen Herrn! Ich muss
einen Knicks andeuten, und mich
leicht hinunterbeugen, er lässt mich
seinen Handrücken küssen. Dann
muss ich auf die Knie gehen, und ihn
wieder entkleiden. Ich spüre seinen
steifen Schwanz, darf ihn nicht
anfassen und er schiebt ihn mir in den
Mund. Ich genieße es ihn so zu
verwöhnen, dann entzieht er sich mir
wieder und schlägt mir mit dem
Schwanz ins Gesicht, steckt ihn mir
wieder in den Mund und ich darf ihn
noch ein wenig saugend und blasend
verwöhnen. Dann muss ich aufstehen,
wieder gespreizt .
Er umkreist mich, ich fühle seinen
Atem, mal links, mal rechts, oder von
hinten auf meinem Hals. Dann
absolute Stille, bis ich endlich das
Rasseln der Ketten höre. Wieder
umschlingt mich das eiskalte Metall,
und wieder führt er es durch meine
Beine durch. Ich spüre wie es sich
langsam erwärmt, muss mich wieder
bewegen, und dann wieder in die
gleiche Position begeben.
Wieder höre ich es in der Tasche
rascheln, was macht er jetzt …Ich
spüre etwas Weiches dünnes an
meinem Nacken, ich habe bis jetzt
keine Ahnung was es ist, doch nun
nimmt er meine Brust, und zwirbelt
meine Nippel.
Autsch, er setzt mir Klammern, was
ein kurzes brennen und ziehen
verursacht, fast bis in meinen
Unterlaib. Nun spüre ich auch was das
weiche ist, er schlingt es um meine
Brust, es sind Seile, und ich bekomme
das erste mal ein Bontage an der
Brust .
Er führt mich ein paar Schritte nach
vor, dreht mich ein wenig, und nimmt
mir die Augenbinde ab. Ich bin völlig
überrascht wie geil das an mir
aussieht, da ich eine größere Brust
habe, sehen die aus, als ob zwei
kleinere Melonen da raus drängen,
und dann noch die Klammern, die mit
einer Kette verbunden sind, und die
Kette selbst. Poha echt ein geiler
Anblick.
Auch Martin findet den Anblick toll,
nun streichelt er mich, und nimmt mir
mit einem Ruck die Brustklammern
ab, ein leiser Aufschrei von mir, poha
das brennt ganz kurz wie Feuer. Klar,
das Blut schießt da ja wieder in die
Nippel. Auch die Kette entfernt er
wieder. Nun ist er der Meinung, mein
Arsch gehört ein wenig gerötet.Er
setzt sich auf das Bett, und ich muss
mich über seine Knie legen, dann
versohlt er mich mit der Flachen
Hand, ich vergesse natürlich wieder
mitzuzählen, und bei 4 fängt er von
vorne an. Poha, mein Arsch brennt,
denn die Schläge werden immer
fester. Nach dem zwanzigsten darf ich
mich dafür bedanken, muss aufstehen
und mir den Hintern im Spiegel
ansehen, er ist wirklich ganz schön
rot. Nun muss ich mich mit dem
Rücken auf das Bett legen.
Er befestigt Manschetten aus weichen
Leder an meiner Hand und
Fußknöcheln. Durch die Ringe die da
dran sind zieht er nun ein Seil,
verbindet so meinen angehobenen
Fuß mit der Hand. Spreizt danach
meine Füße, und ich bin ihm so ganz
schön ausgeliefert. Wieder streichelt
er mich, und fickt mich mit zwei
Finger, ich spüre wie ich so fast am
aus rinnen und schon knapp vor
einem Orgasmus bin. Doch wieder
bemerkt er es und hört auf, streichelt
meine Schenkel, bevor er meine Lust
wieder steigert ...und wieder aufhört,
oh Mann das ist ja kaum auszuhalten.
Ich bettle ihn nun an doch wieder
weiterzumachen, doch ich sehe ihn
dann nur grinsen.
Er macht wieder weiter, und nach
nochmaligen betteln um einen
Orgasmus, gestattet er mir so nun zu
kommen. Es überkommt mich wie
eine Woge, und nun hört er nicht auf,
mich zu reizen, fickt mich mit einem
Vibrator, und spielt an meinem
Kitzler, es tut fast schon weh, weil ich
so gereizt bin, doch eine neue Welle
der Lust überkommt mich, und als er
wieder weiter macht, komme ich so
gleich von dieser Welle fast nicht
mehr runter. So was hatte ich ja noch
nie erlebt, und bin ganz schön fertig,
fast vergesse ich mich zu bedanken .
Er bindet mich los, und ich kuschle
mich ins Bett rein, er legt sich neben
mich, und fragt wie ich das Bontage
empfunden habe. Ich sage ihm, dass
ich immer dachte, das sei
schmerzhaft, doch es war nur ein
gespanntes Gefühl, und dass ich es
voll geil fand, mich dann so zu sehen.
Wir liegen noch eine Weile so, dann
steht er auch auf, und ich muss
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