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BDSM Kurzgesschichten (BDSM Kurzgeschicten) (German Edition)

BDSM Kurzgesschichten (BDSM Kurzgeschicten) (German Edition)

Titel: BDSM Kurzgesschichten (BDSM Kurzgeschicten) (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Jenifer Roses
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Kalten
Laminat Boden auf den Rücken legen
und die Beine weit spreizen.
    Wieder lässt er mich warten, ich höre
ihn herumgehen. Dann kommt mir
vor, er schüttelt etwas, er steckt mir
den Finger in meine nasse Spalte, ich
bin ja schon so gierig, denn er hat
mich ja nicht kommen lassen, dann
den Finger wieder in meinen Mund.
Ich spüre wieder etwas an meiner
Spalte, ein Dildo ? Nein, er schiebt mir
was Kaltes rein, Po ha, ein prickeln
und schäumen in mir, ich rinne echt
aus, aber das ist nicht alles von mir, er
fickt mich leicht mit der Sektflasche,
und der Sekt dringt in mich sprudelnd
ein, und rinnt auch wieder raus, ich
komme so heftig, dass ich es fast nicht
registriere was da passiert und auch
nicht glauben kann.
    Nun befiehlt er mir den Boden zu
lecken, und er führt mich ein wenig
dabei, denn ich sehe ja noch immer
nichts. Plötzlich ein Schlag mit der
Gerte, denn ich solle mich gefälligst
mehr bemühen, und er greift in mein
Haar, und drückt mein Gesicht auf den
Boden. Es ist die ganze Situation so
erniedrigend, aber ich kann es auch
nicht glauben, wie sehr ich es genieße.
Ich bin am ganzen Körper nass vom
restlichen Sekt, der noch in der
Flasche war und später in mir.
    Er drückt mir nun ein Handtuch in die
Hand, und sagt den Rest solle ich nun
trocken wischen. Er führt mich wieder
an meinen Haaren. Dann hilft er mir
beim Aufstehen, ich bin fast ein wenig
weich in den Knien, er führt mich ins
Bad, ich höre wie er das Wasser
aufdreht, und hilft mir beim rein
steigen in die Wanne. Er duscht mich
ab, seift mich zärtlich ein, und lässt
wieder warmes Wasser über mich
laufen. Langsam hilft er mir wieder
raus und trocknet mich nun ab. Er
führt mich ins Schlafzimmer, ich lege
mich fix und fertig hin, er neben mich
und er hält mich dabei in seinen Arm.
    Ich nehme nun ungefragt die
Augenbinde ab, denn ich will ihn
endlich sehen. Nun bekomme ich ein
wenig Schelte, denn dieses Recht habe
nur er.Ich tu recht zerknirscht und er
grinst mich an, endlich sehe ich diese
charmante grinsen, welches ich vorher
so oft gespürt habe. Und er sagt, Dir
ist schon klar, dass das Spiel damit
beendet ist.
    Ich tu ein wenig schmollend, und bitte
nochmal um Verzeihung, doch ehrlich
gesagt, mehr hätte ich heute auch
nicht mehr verkraftet, denn ich bin
voll erledigt, und möchte schlafen.
Das denke ich mir natürlich nur. Wir
bleiben noch kurz liegen, dann steht
er auf und räumt seine Sachen wieder
in die große Tasche rein, die er mit
seinen Spielsachen voll hat. Ich werde
nun doch auch neugierig, und er zeigt
mir Klammern eine Klarsichtfolie,
Seile, und Peitschen und Gerten und
eben auch das Paddel.
Danach setzen wir uns noch ein wenig
ins Wohnzimmer, und trinken noch
einen Kaffee.Wir plaudern noch ein
wenig über belangloses, dann fährt er
nach Hause, mit den Abschiedsworten
„ Wir sehen uns wieder, wir lesen und
hören uns. Ich überzieh schnell noch
das Bett frisch und kuschle mich dann
rein, schnell finde ich zur Ruhe,
während ich alles noch einmal in
Gedanken durchlebe.
    Als ich am nächsten Morgen aufstehe,
bemerke ich dass der Sekt am
Laminatboden doch einigen Schaden
angerichtet hat.Die Fugen hat es ganz
schön weit aufgezogen, auf dieser
Stelle. Na schwamm drüber, ich hab
da so einen Fugenfüller in dieser
Farbe, das wird eben kniende
Knochenarbeit .Alles in allem war es
ein so geiles Erlebnis, dass ich mich
nicht drüber beschwere. Und als ich
mit dem auffüllen fertig bin sieht man
den Schaden auch kaum mehr. Martin
und ich halten den Kontakt aufrecht,
wir mailen, und telefonieren, bis es
etwa drei Wochen später wieder zu
einem Treffen kommt .
Atemlos ...die zweite Nacht !
    Wieder stehe ich bei meinen
Vorbereitungen unter Strom.Auch die
Wohnung gehört vorher wieder auf
Schwung gebracht, es liegen noch
viele Sachen herum. Nachdem wir
beide auf Hochglanz gebracht sind,
warte ich schon sehr ungeduldig auf
Martin.
    Diesmal muss ich ihn gespreizt
stehend, die Hände im Nacken, mit
demselben Outfit erwarten und auch
die Augenbinde soll ich wieder tragen.
Die Augenbinde liebe ich, die Sinne
sind da so geschärft, das man sogar
ein grinsen spürt, oder auch der
Geruch, man nimmt das alles viel
intensiver wahr. .Und es ist eben nur
das Fühlen im Vordergrund. Ich weiß
da nie was kommt, hart oder zart.
    Endlich klingelt er, ich geh zum
Türöffner, und nehme meine Position
im Schlafzimmer ein. Allein die
Situation lässt mich schon wieder nass
und geil werden, was wird er dieses
mal mit mir anstellen, Irgend wie

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