BDSM Kurzgesschichten (BDSM Kurzgeschicten) (German Edition)
Mit 46 erst ein
böses Mädchen BDSM
GESCHICHTEN
Nachdem ich endlich zu meiner
Neigung stehen gelernt habe bin ich
im Netz auf die Suche. Mit Martin hab
ich länger hin und her geschrieben, es
war glasklar, er war dominant . Das
suchte ich .Wir tauschten bald schon
Fotos aus, und er machte mich
neugierig auf Bondage und seine
Ketten. Bald hatten wir uns auf einen
Termin geeinigt, wo er von Wolfsberg
zu mir kommen wollte. Davor musste
ich eine Bewerbung schreiben AN
MEINEN HERRN
Betreff: Bewerbung: Bitte um
Aufnahme zur Ausbildung als Sklavin
ehrenwerter HERR !
Da ich informiert bin dass Ihr schon
sehr viele Bewerbungen bei
persönlichem Kontakt abgelehnt
habt, ist es mir eine große Ehre,
dass Ihr mir die Möglichkeit gebt
mich schriftlich bei Euch um einen
Ausbildungsplatz als Eure Sklavin
zu bewerben. Nie hätte ich zu
hoffen gewagt, dass Ihr die
Annahme eines Ansuchens
meinerseits in Erwägung ziehen
könntet. Durch den
vorangegangenen Kontakt fühle
ich, dass Ihr ein strenger und
konsequenter Meister seid, der es
versteht seine Sklavinnen
behutsam und liebevoll zu
erziehen. Außerdem durfte ich
bereits erfahren, dass Ihr Euren
Sklavinnen immer mit Respekt und
Wertschätzung gegenübertretet
und sie nicht nur mit Strenge,
sondern auch mit Zärtlichkeit
beschenkt. Es wäre eine
Auszeichnung für mich durch Eure
Hand lernen zu dürfen. All das,
was ich bisher über diese Szene
gelesen und in Erfahrung gebracht
habe, genügt mir nicht mehr. Ich
will spüren wie es ist von einem
Herrn dominiert zu werden. Ich
sehne mich danach mich ihm zu
unterwerfen, ihm zu Füßen zu
liegen. Ich möchte mit dem Fühlen
und Erfahren von Demut vesus
Dominanz absolute erotische
Erfüllung finden. Da mir in diesem
Bereich jede Erfahrung fehlt, wäre
ich auf Eure Erfahrung und Eure
nachsichtige Strenge angewiesen.
Herr, ich bin mir bewusst, dass
meine Ausbildung für Euch ein
schwieriges Unterfangen werden
wird. Mich zu dominieren oder gar
zu quälen wäre also keine Lust,
sondern sehr schwere Arbeit für
Euch. Wenn Ihr bisher nur mit
willigen Sklavinnen zu tun hattet,
stellt Ihr Euch sicher vor: Ihr
verlangt, und Ihr bekommt. Aber
mit mir wäre es all zuoft so: Ihr
fordert, und ich gehorche NICHT.
Ihr müsstet also all Eure Kräfte
aufbringen um mir meinen
sehnlichsten Wunsch zu erfüllenmich zu einer willigen Sklavin zu
erziehen – mich so zu formen, dass
ich stolz darauf sein darf, das
Eigentum meines Herrn zu sein und
ihm zu seiner Freude zu dienen. Ich
möchte spüren wie es ist, wenn
mich das Lob meines Herrn mit
Stolz erfüllt.Ich habe noch nicht
gelernt meine Schüchternheit und
meine Unsicherheit zu überwinden.
Mir meine Fehler einzugestehen,
mich zu entschuldigen und Euch
deshalb um eine gerechte Strafe
bitten zu müssen, würde Euch
sicherlich einiges an
Erziehungskunst abverlangen.
Noch hab ich nicht gelernt mich an
Regeln zu halten, liebe es
aufzubegehren und meinen Willen
durchzusetzen. Selbst Strafen
könnten mich davon nicht
abhalten. Ohne das Spüren Eurer
starken Dominanz würde ich mich
nie Eurem Willen beugen. Zu stark
ist mein Bedürfnis Regeln und
Grenzen auszuhandeln. Immer
wieder würde ich versuchen Euch
umzustimmen. Ich kann noch nicht,
falls ich einem Befehl von Euch
nicht folge leiste, um Bestrafung
bitten. Ich würde aufbegehren. Zu
groß ist mein Stolz, zu groß ist mein
Verlangen, Euch im Machtkampf zu
besiegen. Ich würde es genießen,
Euch so lange herauszufordern, bis
Ihr die Fassung verliert. Durch
meinen großen Widerspruchsgeist
bin ich noch nicht in der Lage Euch
ohne zu zögern zu gehorchen. Ich
würde es auch unter Androhung
und Vollzug von Strafe nicht
schaffen, Euch meinen Körper
anzubieten, damit Ihr ihn nach
Eurem Willen benutzen könnt, also
mit mir machen könnt wozu auch
immer Ihr Lust habt.
Trotzdem bitte ich Euch meine
Bewerbung anzunehmen und
verspreche Euch, so gut es in
meinen Kräften steht, zu versuchen
mich Euch widerspruchslos
unterzuordnen und mich Euch total
zu unterwerfen. Ich würde mich
Euch gegenüber zu absolutem
Gehorsam verpflichten. Nie würde
ich Euch geringschätzig
entgegentreten und Euch ohne
Aufforderung anblicken oder
ansprechen. Ich würde Euch mit
höchstem Respekt
gegenüberstehen und all meine
Wünsche und Bedürfnisse in den
Hintergrund stellen. Ich möchte
lernen ohne die Aufforderung
meines Meisters nicht zu reagieren
und hoffe, dass Ihr dieser Meister
sein könnt.
Ich möchte aufrichtig zu Euch sein,
darum muss ich Euch gestehen,
dass meine
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