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Befreie dich selbst

Befreie dich selbst

Titel: Befreie dich selbst Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Matthias Exl
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Erlösung der eigenen Lernthemen im Jenseits zu warten. Eine willkommene Entschuldigung für manche Menschen, um im physischen Leben nicht an den Lernthemen arbeiten zu müssen.
    Viele Menschen verschließen einfach nur die Augen vor den „Lernthemen“ und meinen, sie seien, so wie sie gelebt haben, schon weit genug gekommen, ohne an den Resonanzen des Spiegelgesetzes, die aus den nicht erlernten Zwillingseigenschaften entstehen, arbeiten zu müssen. Dies ist ein Verleugnen der eigenen Existenz und der eigenen Lebensaufgabe.
     
Folgende Fragen werden bei Ihnen auf Resonanz stoßen, wenn „Todesverachtung“ noch nicht integriert wurde:
    • Habe ich Angst vor dem Tod?
    • Glaube ich, der Tod sei das Ende?
    • Erfüllt mich das Thema Tod mit Unverständnis oder Wut?
    • Hasse ich den Tod?
    • Verleugne ich den Tod?
    • Denke ich nicht über den Tod nach?
     
Wenn „Todesverachtung“ zur „Lebensverachtung“ wurde:
    • Habe ich wenig Gefallen an meinem Leben, empfinde ich es oft als sinnlos?
    • Glaube ich, dass es Gott nicht gibt, denn wenn es ihn gäbe, dann hätte er nicht das ganze Leid geschaffen?
    • Trifft auf mich der Satz zu: Dieser ganze Schmerz im Leben ist einfach zu viel. Ich habe genug?
    • Glaube ich, dass die Welt schlecht ist?
    • Verwende ich manchmal den folgenden Satz: Für das Übel in der Welt sind die ... verantwortlich?
     
Affirmationen zur Auflösung:
    • Wenn „Todesverachtung“ noch nicht integriert wurde: Gottes Liebe begleitet mich bei jedem Schritt. Gottes Liebe über dauert alles. Ich bin die Liebe Gottes.
    • Wenn „Todesverachtung“ zu „Lebensverachtung“ geworden ist: Ja, Gott manifestiert sich in Liebe in meinem Leben. Ich danke Gott für mein Leben. Ich bin die Liebe und das Le ben. In allem und jedem erkenne ich jetzt die Schönheit Gottes.
Thema „Lebensschätzung“ –
zwischen „Todesverachtung“ und „Maßlosigkeit“
     
     
    Das Leben sollte als Geschenk Gottes empfunden werden, das einen jeden Tag erneut mit Freude und Dankbarkeit erfüllt: Dies ist gelebte „Lebensschätzung“ und Achtung vor der Schöpfung. Man spürt in allem die Präsenz Gottes, die wahre Allgegenwart und Allmacht des göttlichen Geistes. Die wahre „Lebensschätzung“ ist die letzte Zwillingseigenschaft, die es zu integrieren gilt. Sie führt uns direkt zu Gottes gleich-gültiger Liebe. Diese Qualität ist getragen von Leichtigkeit, Freude und Dankbarkeit. Wenn sie noch nicht integriert wurde oder noch als negative Geisteskraft benutzt wird, bewegt man sich in der „Maßlosigkeit“ – verkörpert in maßlosem Konsumverhalten. Diese Negativ-Eigenschaft ist gleichzeitig der Schlüssel zur Versklavung der Menschen in der heutigen Zeit. Es gilt, „Maßlosigkeit“ wieder in „Lebensschätzung“ zu verwandeln: Die kurzweiligen Vergnügen des Konsums werden ersetzt durch die Glückseligkeit der Liebe Gottes. Was für Sie wie unbegreifbare Worte klingt, ist für viele schon zur Wahrheit geworden. Es ist der Schlüssel und die letzte Hürde, den Baum der Erkenntnis zu erklimmen. „Todesverachtung“ und „Lebensschätzung“ setzen gemeinsam gewaltige Kräfte des Höheren Selbst frei. Sie sind der Motor der Energie, die durch die Kraftzentren und durch unsere Wirbelsäule fließt.
     
Folgende Fragen werden bei Ihnen auf Resonanz stoßen, wenn „Lebensschätzung“ noch nicht integriert wurde:
    • Was soll am Leben schön sein? All das Unheil in der Welt ist doch ein Beweis dafür, dass etwas nicht stimmt?
    • Sehe ich immer das Schlechte zuerst?
    • Glaube ich, dass mein Leben nur noch von Krankheit, Leid oder Mangel bestimmt ist?
    • Spüre ich den Weltschmerz?
    • Bin ich traurig?
     
Wenn „Lebensschätzung“ zur „Maßlosigkeit“ wurde:
    • Bestimmt der folgende Satz mein Leben: „Ich will mehr haben“?
    • Brauche ich viel von allem?
    • Glaube ich, dass man nie zu viel haben kann?
    • Ist mein Leben bestimmt vom Satz: „Ich will“?
     
Affirmationen zur Auflösung:
    • Wenn „Lebensschätzung“ noch nicht integriert wurde: In allem und jedem erkenne ich jetzt die Liebe Gottes. Ich bin die Verkörperung Gottes. Ich bin die Liebe. Ich liebe mein Leben.
    • Wenn „Lebensschätzung“ zur „Maßlosigkeit“ geworden ist: Durch deine Führung und Liebe, Gott, findet mein Blick jetzt deine Schönheit. Ich lasse alles los und meine Gedan ken, Gefühle und Taten dienen nun nur dir. Ich bin leicht und frei.

Ihre

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