Befreie mich, versklave mich | Erotischer SM-Roman (German Edition)
immer normale Klammern bei ihr verwendet, aber heute hatte er sich gedacht, könnte sie ein bisschen mehr Ablenkung gebrauchen, also hatte er die Quetschen mitgebracht, die sich mittels einer Schraube festdrehen ließen. Er zog sie ordentlich an, bis Laura zu wimmern anfing. Als er zwei Finger in ihre Lustgrotte versenkte, wurden die gequälten Laute aber augenblicklich durch entzücktes Stöhnen ersetzt. So schlimm konnte der Schmerz also nicht sein. Vielleicht sollte er die Klammern noch ein wenig nachziehen. Sie war heute noch nicht so feucht wie sonst, was ihn gleich dazu verleitete, sie etwas zu quälen, indem er sie hart mit seiner Hand fickte. Er schob noch einen zusätzlichen seiner dicken Finger in sie hinein, um sie besser dehnen zu können. Willig kam sie ihm entgegen, bereit, soviel von ihm in sich aufzunehmen, wie er wollte. Als seine Hand ihren Körper verließ, protestierte sie verhalten, wofür er sie mit einem harten Schlag auf den Hintern bestrafte. Genug des Vergnügens für sie, nun wollten seine eigenen Bedürfnisse befriedigt werden. Er befreite seinen Schwanz aus seiner Hose und benetzte die Spitze mit ihrem Saft. Mittlerweile war sie ausreichend feucht geworden, sodass er sich mit einem energischen Stoß in sie versenken konnte.
Laura keuchte erschrocken auf, weniger wegen seines überfallartigen Eindringens, sondern mehr wegen des Vorwärtsschubes, den sie dadurch erfuhr. So gut sie konnte, verlagerte sie ihr Gewicht nach hinten, versuchte sich ihm entgegenzustemmen. Ein sinnloses Unterfangen, angesichts des Massenunterschiedes zwischen ihnen beiden und des zusätzlichen Schwungs, den er vom Zustoßen hatte.
Genüsslich folterte Mario sie eine Weile damit, sie mit einzelnen, gezielten Stößen hart nach vorn zu schleudern, womit er ihr Lust und Panik zugleich bescherte. Als krönenden Höhepunkt seiner Schandtaten packte er sie zu guter Letzt an den Hüften und hob sie ein paar Zentimeter vom Boden hoch, während er sich in sie ergoss, was Laura letztlich doch noch aufschreien ließ.
»Das war sehr ungezogen von dir«, tadelte Mario sie, aber in seiner Stimme schwang Erheiterung mit. »Eigentlich sollte ich dir dafür deine Belohnung streichen. Aber ich hatte heute viel Spaß mit dir und bin daher in guter Stimmung, also will ich mal gnädig sein.«
Seine Finger begannen ihre Perle zu reizen.
»Aber wehe dir, du schreist wieder, dann höre ich sofort und endgültig auf.«
Mit dem freien Arm um ihre Hüfte hob er sie wieder ein Stück an. Abgesehen von Lauras heftigen, keuchenden Atemgeräuschen blieb es ruhig.
»Braves Mädchen.«
Der von ihrem Körper besitzergreifende Orgasmus beendete auch Lauras Beinahepanikattacke. Mario stellte sie wieder auf dem Boden ab und hielt ihren bebenden Körper noch eine Weile fest, ehe er sie von ihren Fesseln befreite.
Aus seinem Rucksack zauberte er eine Decke hervor und breitete sie in der Mitte der Plattform aus. Erschöpft ließ Laura sich darauf nieder und legte ihren Kopf in Marios Schoß. Eine Weile beobachtete sie die Sterne und den Mond, während Mario mit ihrem Haar spielte.
»Ist es nicht erstaunlich, wie viel sich getan hat, seitdem wir das letzte Mal hier waren? Wenn du mir damals erzählt hättest, dass du mich in kaum zwei Monaten dazu bringen würdest, das hier mit mir machen zu lassen, wäre ich vermutlich schreiend davongerannt und hätte mich gefragt, an was für einen Irren ich diesmal wieder geraten bin.«
»Bestimmt sogar«, schmunzelte Mario, »aber erfreulicherweise hast du dich geändert.«
»Nein, du hast mich geändert.«
Scheinbar schockiert über diese Anschuldigung, legte Mario seine beste Unschuldsmiene auf. »Aber nur zu deinem Besten. Ich würde eher sagen, ich habe dich befreit. In dir hat schon immer eine Sklavin geschlummert, die endlich herausgelassen werden wollte.«
Laura richtete sich auf und blickte Mario belustigt an. »Was natürlich eine völlig uneigennützige Tat war. Dass die Sklavin dir dafür so dankbar sein würde, dass sie dich gleich als ihren Meister anerkennt und alles für dich tut, konnte ja keiner ahnen.«
»Was kann ich denn dafür, dass die Sklavinnen sich mir immer gleich an den Hals schmeißen, nur weil ich gut aussehend und dominant und ...«
»… gar nicht bescheiden bin?«
»Fürsorglich, wollte ich sagen. Falls dein Magen nicht zu aufgewühlt ist von unseren vorherigen Eskapaden, hätte ich nämlich was zum Essen für uns mit.«
Laura grinste breit. »Es gibt tatsächlich ein
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