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Begleiterin fuer tausend Naechte

Begleiterin fuer tausend Naechte

Titel: Begleiterin fuer tausend Naechte Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Tina Folsom
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Sex in einem Aufzug.“
    Er grinste. „Ich auch nicht.“ Er zog seinen Kopf zurück, um sie anzusehen. „Aber jetzt, wo ich das ausprobiert habe, muss ich sagen, dass ich auf den Geschmack gekommen bin.“ In der Tat hoffte er, dass dies nicht das letzte Mal sein würde, dass sie so etwas Aufregendes taten.
    Sabrina streichelte seinen Nacken, was ihn angenehm erschauern ließ.„Du bist ja geradezu abenteuerlich.“
    Er zwinkerte. „Mit dir kommen mir eine Menge Dinge in den Sinn, die ich ausprobieren möchte.“
    Langsam normalisierte sich seine Atmung wieder und er zog sich aus ihr heraus. Dann stellte er sie langsam wieder auf die Füße.
    Sabrina stolperte und stütze sich an der Wand ab, um nicht umzufallen.
    „Aufpassen, Baby. Ist alles in Ordnung?“ Er griff nach ihr und stützte sie, obwohl er fast so schwach in den Knien war wie sie.
    „Nur ein wenig wackelig.“ Sie hob die Wimpern und sah ihn verführerisch an. „Vielleicht können wir die Sache das nächste Mal ja noch besser machen.“
    Er zog sie in seine Arme und ließ seine Lippen über ihren schweben. „Du bist eine verführerische Frau. Reiz mich nicht so, wenn du doch weißt, dass wir keine Zeit mehr haben. Der Pförtner wird diesen Aufzug jeden Moment wieder in Gang setzen.“
    Er küsste sie hart. „Jetzt zieh dich an, bevor ich dir deinen süßen Hintern versohle.“
    Sie kicherte, als sie sich bückte, um ihren Tanga aufzuheben. Er griff danach.
    „Ich glaube, ich werde dir schrittfreie Slips kaufen. Dann muss ich sie dir nicht ausziehen.Und das nächste Mal, wenn wir uns in so einer Situation wiederfinden, werde ich nur deinen Rock anheben müssen, um in dich einzudringen.“
    Sabrina leckte sich die Lippen. „Oder vielleicht werde ich beim nächsten Mal überhaupt kein Höschen tragen“, schlug sie vor und warf ihm einen verführerischen Blick zu.
    Er knurrte und sein Schwanz wurde bei dem sündhaften Gedanken schon wieder hart. Er gab ihr einen sanften Klaps auf den Po. „Du bringst mich noch ins Grab, Sabrina! Jetzt zieh dich an, oder ich werde dich übers Knie legen, dir ernsthaft deinen Hintern versohlen und meinen Schwanz so lange in dich treiben, bis man dich bis unten in der Lobby stöhnen hören kann.“
     

25
     
    Sabrina stand neben Daniel auf dem Bürgersteig. Er hatte einen Arm um sie gelegt und versuchte, ein Taxi heranzuwinken.
    Zu wissen, dass er sie Audrey gegenüber verteidigt und ihr klar gemacht hatte, dass er Sabrina liebte, war die beste Entschuldigung gewesen, die Daniel ihr hatte geben können. Sie drückte ihn ein wenig fester.
    Er drehte lächelnd sein Gesicht zu ihr. „Alles in Ordnung?“
    Sie sah ihn an und lächelte. „Alles ist perfekt.“
    Na ja, bis auf die Tatsache, dass sie an einem kühlen Abend draußen stand, während ihr Geschlecht immer noch von den Nachbeben ihres Höhepunktes bebte. Würden vorbeigehende Fußgänger sich denken können, dass sie gerade Sex in einem Aufzug gehabt hatte? Sabrina kicherte in sich hinein.
    „Was ist so lustig?“
    „Wir. Glaubst du, dass jemand sehen kann, dass wir gerade Sex hatten?“
    Daniel lachte leise und brachte seinen Mund an ihr Ohr. „Es ist dir ins Gesicht geschrieben. Und ich habe noch nie etwas Schöneres gesehen.“
    Sabrina vergrub ihr Gesicht in seiner Halsbeuge.
    „Dafür musst du dich nicht schämen“, sagte er.
    Sie fühlte, wie ein weiterer heißer Blitz durch ihren Körper fegte. „Mir ist heiß.“ Sie fächelte sich Luft zu.
    Daniel schmunzelte. „Natürlich, denn du bist ja heiß.“ Er küsste sie auf die Wange. „Tatsächlich bist du die heißeste Frau, die mir je begegnet ist.“
    Sie verdrehte die Augen und schüttelte den Kopf. „Du verstehst mich absichtlich falsch.“
    „Okay, möchtest du lieber zu Fuß nach Hause gegen, um dich abzukühlen?“
    „Wenn meine Beine nicht so zittern würden, würde ich ‚ja‘ sagen, aber ich befürchte, ein gewisser Jemand hat mir meine ganze Energie geraubt.“
    „Na, dann ist es besser, wenn du dich hinsetzt“, sagte er und winkte ein sich näherndes Taxi heran.
    Es hielt an und Daniel öffnete die Tür für Sabrina. Sie hüpfte hinein und er kletterte hinter ihr in den Wagen.
    „Wohin?“, fragte der Taxifahrer.
    Daniel gab ihm die Adresse.
    „Na, wo waren wir?“, fragte Daniel spielerisch und legte seinen Arm um Sabrinas Schultern, um sie zu sich zu ziehen.
    Sie lehnte sich an ihn, als er ihre Lippen mit einem Kuss gefangen nahm. Das Gefühl seiner Zunge in ihrem Mund

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