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Begleiterin fuer tausend Naechte

Begleiterin fuer tausend Naechte

Titel: Begleiterin fuer tausend Naechte Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Tina Folsom
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verschwenden.“
    „Genau“, stimmte er zu und nahm ihren Mund gefangen.
    Ihre Lippen waren warm und empfänglich und teilten sich unter seinem leichten Druck, damit er in ihren verführerischen Mund eintauchen konnte. Er stieß seine Zunge gegen ihre, tanzte mit ihr und kostete sie. Sie erwiderte seinen Kuss mit der gleichen Dringlichkeit und Leidenschaft, die er in den Kuss legte und bewies ihm damit, dass sie eine ebenbürtige Partnerin war. Eine Frau, die wusste, was sie wollte. Eine Frau, die ihn wollte, nicht wegen seines Geldes oder seines Ansehens in der Gesellschaft, sondern weil sie ihn liebte.
    Daniel drückte sie gegen die Wand, dann riss er seine Lippen von ihrem Mund. „Ich liebe dich, Sabrina! Mehr als alles andere auf der Welt.“
    Bevor sie ihm antworten konnte, senkte er den Kopf zu ihrem Hals und drückte mit geöffnetem Mund Küsse auf ihre erhitzte Haut, während seine Hände damit beschäftigt waren, ihre dünne Jacke von ihren Schultern zu streifen und die Knöpfe ihrer Bluse zu öffnen.
    Als er den Stoff zur Seite schob, kam ihr Spitzen-BH zum Vorschein, ein schwarzes Nichts, das kaum ihre Brustwarzen bedeckte oder ihre perfekten runden Brüste unterstützte.
    „Berühr mich!“, forderte sie atemlos.
    Das musste sie ihm nicht zweimal sagen.
    Daniel rieb seine Daumen über ihre Brüste und schob den dünnen Stoff weiter nach unten, sodass ihre Nippel aus dem notdürftigen Käfig rutschten. Er senkte seinen Kopf, blies gegen ihre Brust und fühlte, wie ein Schauer durch Sabrina raste und ihre Nippel sofort hart wurden.
    Er legte seine Lippen auf eine rosige Spitze und saugte sie in den Mund, womit er ein leises Stöhnen von Sabrina errang.
    Ihre Hände ergriffen seine Schultern und ihre Fingernägel gruben sich in seine Jacke und erinnerten ihn daran, dass er sie noch immer trug. Mit ein paar ruckartigen Bewegungen befreite er sich davon und warf sie auf den Boden, während er weiter ihre Brust leckte und saugte, bevor er der anderen Brust die gleiche Beachtung schenkte und gleichzeitig das warme Fleisch drückte.
    Sabrina bäumte sich auf und schob ihre Brüste begierig gegen seinen Mund und seine Hände, während sich ihr Becken gegen seines drückte. Sein Schwanz pulsierte und das harte Fleisch drückte gegen ihren Bauch, begierig, in ihr zu sein.
    Als er spürte, wie Sabrinas Hände sich zu seinem Gürtel vorarbeiteten, um diesen zu öffnen, stieß er einen Seufzer der Erleichterung aus. Bald würde er in sie eintauchen und Erlösung finden.
    Während Daniel weiter ihre Brüste liebkoste, ließ er eine Hand ihren Oberkörper hinuntergleiten und auf ihren Po wandern. Besitzergreifend drückte er sie an sich.
    Ein nicht so subtiles Stöhnen kam von ihren Lippen, als er seinen Schwanz mit mehr Druck gegen sie rieb.
    Seine Finger fanden den Reißverschluss ihres Rocks und öffneten ihn. Dann schob er das Kleidungsstück über ihre Hüften und ließ es zu ihren Füßen fallen. Schließlich begrüßte ihn nackte Haut, als er mit seinen Händen über ihren mit einem Tanga bekleideten Po glitt. Gierig streichelte er sie.
    Sanftes Stöhnen und Seufzen prallte gegen die Wände des Aufzugs und die Geräusche wurden in dem engen Raum verstärkt und erinnerten ihn daran, dass er nicht den Luxus hatte, sich Zeit zu nehmen. Er musste Sabrina schnell nehmen, oder jemand würde sie überraschen und ihr leidenschaftliches Zwischenspiel unterbrechen.
    Hätte er mehr Zeit gehabt, hätte er sich auf die Knie niedergelassen, um sie zu lecken, aber diese besondere Freude würde er aufschieben müssen, bis sie wieder zu Hause waren.
    „Ich muss dich jetzt haben“, stöhnte er und riss ihr den Tanga herunter.
    Gleichzeitig öffnete Sabrina den Reißverschluss seiner Hose und schob diese über seine Hüften. Daniel tat das gleiche mit seinen Boxershorts und befreite seine Erektion.
    Als ihre warme Hand sich um ihn schlang, erstarrte er und nahm einen beruhigenden Atemzug.
    „Fuck, Baby!“
    Er würde nicht lange durchhalten, so viel war klar.
    Er strich seine Finger durch die Locken, die ihr Geschlecht bewachten und fand ihr feuchtes, warmes Fleisch. Er drang tiefer zu ihren weiblichen Falten vor und badete seine Finger in ihrer Wärme, dann rieb er einen Finger über ihre Klitoris.
    Sabrina schrie auf und ihr Becken zuckte. Dann begann sie, ihre Hüften vor und zurück zu schieben und ihre Klitoris gegen seinen Finger zu drücken. Er erfüllte ihre wortlose Bitte und rieb seinen Finger in kleinen Kreisen

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