Beichte eines Verfuehrers
nie, wenn wir erst mal so weit gekommen sind!
„Oh ja, ich bin mir sicher. Joe …“
Ich bin mehr als nur sicher. Ich sehne mich danach. Susie hat mir mal davon erzählt, wie sehr sie sich nach ihrem Freund verzehrt, sobald er nicht mehr da ist. Sie sagte, sie ist dann so begierig auf Sex, dass es sich anfühlt, als würde ein Teil von ihr weinen. Ich habe nie so richtig verstanden, was sie damit gemeint hat. Ich meine, ich weiß schon, wie das ist, wenn man am liebsten auf der Stelle mit jemandem schlafen möchte. Aber nie habe ich mich gefühlt, als würde mein Körper danach flehen, endlich mit jemandem zu schlafen – und genau das tut er jetzt bei Joe.
Und jetzt zieht er sich vor meinen Augen aus. Es geht wirklich schnell, und ich habe nichts dagegen. Er sieht nackt mindestens genauso appetitlich aus wie vor wenigen Minuten noch in seinem Anzug. Er ist dünn, aber er hat tolle Muskeln. Seine Beine sind stärker behaart und zwischen ihnen ist ein Nest aus Haar, das zu seinem Bauch hin immer dünner und heller wird, bis zu seiner Brust. Ich habe es nie gemocht, wenn Männer besonders behaart sind, aber hier … na ja, bisher war ich ja auch nur mit Jungs zusammen. Joe ist ein Mann.
Sein Anblick schüchtert mich ein. Ich zögere und lege meine Hände auf den Rock. Für ihn mag es einfach sein, sich auszuziehen. Schließlich sieht er aus, als wäre er dem neuesten Männermagazin entstiegen. Aber für mich ist es nicht so leicht …
„Komm schon, Brandy“, drängt mich Joe. „Du brauchst nicht schüchtern sein.“
Also gut, in Ordnung. Ich schiebe den Rock nach unten und lehne mich zurück. Jetzt bin ich jedenfalls froh, dass ich den hübschen Slip für dieses Date angezogen habe. Er sieht wirklich nett aus und ist aus Spitze, die das Meiste verdeckt, ohne dass sie aussieht wie die Unterhosen meiner Großmutter.
Joe kniet neben meinen Schienbeinen und seine Hände gleiten meine Schenkel hinauf. Er hat lange Finger ohne Hornhaut, sehr gepflegt. Seine kurzen Fingernägel kratzen leicht auf meiner Haut. Wenn meine Beine zusammenliegen, ist kein Platz zwischen meinen Schenkeln. Aber Joe schiebt meine Beine auseinander. Seine Daumen gleiten zwischen meine Schenkel, als wären sie ein Messer, das Eiscreme schneidet. Langsam öffnet er meine Beine und lässt keinen Platz für Widerspruch.
Seine Hände streicheln meine Beine, schieben sie ein wenig nach oben, bis ich sie angewinkelt habe. Sein Lächeln beruhigt mich. Mein Herz rast, dass ich es sogar in meinen Ohren hämmern höre, es pocht, schlägt in meinem Hals und ist sogar in meinen Handgelenken spürbar. Und ja, besonders zwischen meinen Beinen.
Nun hebt Joe meinen Fuß an und beugt sich darüber, um den Knöchel zu küssen. Seine Lippen hinterlassen einen feuchten Punkt, und ich hebe unwillkürlich meine Hüften. Aber er konzentriert sich auf mein Bein, meinen Knöchel, mein Schienbein, mein Knie. Als er endlich meinen Oberschenkel erreicht, kniet er zwischen meinen Beinen. Seine Lippen wandern höher, bis er zwischen meinen Schenkeln liegt. Ich halte den Atem an.
Gestützt auf seinen Unterarmen reibt er mit einem Finger über meinen Slip. Rauf und runter, über die kleine Rundung meiner Klit und dann wieder tiefer. Der Stoff ist nass und presst sich gegen mich, als ich mich bewege. Ich lege den Kopf in den Nacken und schließe die Augen. Joe fährt mit dem Finger die Naht des Stoffes entlang. Er streichelt meine Haut, dann fährt der Finger unter den Stoff und zieht den Slip herunter. Ich stöhne erneut. Er blickt auf mich herunter, so wie ich vor ihm liege. Kann schon sein, dass ich mit dem Gewicht kämpfe und mit meinen dicken Schenkeln, dem Bauch und dem Hintern nicht zufrieden bin, aber so, wie ich vor ihm liege, bin ich nun mal.
Ich liege gespannt und atemlos vor ihm. Joe beugt sich über mich und seine Zunge gleitet über meinen Bauch. Ich muss unwillkürlich daran denken, wie er die Schokoladensauce von der Erdbeere geleckt hat und öffne meine Beine weiter, als wollte ich ihn einladen.
Aber im ersten Moment enttäuscht er mich. Er benutzt seine Fingerspitze, die er angefeuchtet hat. Aber dann … oh, das ist toll, besser als alles, was ich je zuvor hatte. Ich seufze und stöhne.
Wenn ich es mir selbst besorge, kann ich manchmal richtig schnell kommen, aber mit Jungs ist das meist etwas komplizierter. Ich glaube, sie wissen gar nicht, was sie machen müssen. Sie sind oft zu schnell, zu langsam, zu hart, zu weich. Ich meine, sie versuchen es
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