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Beichte eines Verfuehrers

Beichte eines Verfuehrers

Titel: Beichte eines Verfuehrers Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Hart Megan
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als mein Bett.
    Wir stehen am Fuß des Bettes und schon liegen seine Hände erneut auf meinen Hüften. Meine Hände lege ich auf sein Hemd, das sich unter meinen Fingern angenehm kühl anfühlt. Ich nehme ihm die Krawatte ab, ohne ihm ins Gesicht zu blicken. Jetzt will ich mich nur auf seinen Körper konzentrieren. Geschickt ziehe ich sein Hemd aus dem Hosenbund, knöpfe es auf und schiebe die Hemdschöße beiseite.
    Meine Hände gleiten über seine Brust. Die Haare sind dort ein bisschen dunkler als Buttercreme – mehr wie Karamell. Plötzlich erzittere ich, und lehne mich vor, um ihn sanft auf die Brust zu küssen. Die kleinen Härchen kitzeln meine Wangen. Mit geschlossenen Augen atme ich seinen Duft ein. Wasser und Seife haben für mich nie zuvor so gut gerochen.
    Als ich im nächsten Augenblick zu ihm aufblicke, lächelt er zufrieden. Ich liebe dieses Lächeln, wenn es sich über sein ganzes Gesicht bis zu den winzigen Fältchen in seinen Augenwinkeln ausbreitet. Seine Oberlippe ist fast nicht mehr zu sehen, und wenn er noch breiter grinst, dann sehe ich die Reihen seiner geraden, perfekt weißen Zähne.
    Ich helfe ihm aus dem Hemd und jetzt steht er nur noch in der Hose vor mir. Am liebsten möchte ich über seinen ganzen Körper mit meiner Zunge hinweggleiten, möchte ihn lecken und ihn herunterschlingen wie eine Zimtschnecke. Genau, daran erinnert er mich, an ein gold gebackenes Kuchenteilchen. Er sieht so köstlich aus und ich gebe mich der Versuchung hin. Ich lehne mich nach vorne. Lecke über seine Brust. Sein Herz pocht unter meiner Zunge, und ich will, dass es schneller schlägt. Er soll stöhnen und schwitzen. Er soll unter meinen Händen zucken und vor Lust schreien. Ich will sehen, wie er kommt.
    Als ich mich wieder aufrichte, stößt Joe mich sanft gegen die Schultern und wir sinken gemeinsam auf mein Bett. Er küsst meinen Hals, während seine Hände von meinen Hüften hinaufgleiten. Mein Kopf stößt gegen die aufgereihten Kuscheltiere und Zierkissen und ich hebe einen Arm, um sie vom Bett zu fegen. Dafür ist jetzt kein Platz.
    Ich bin zwar etwas größer als die meisten anderen Mädchen, aber Joe lässt mich das vergessen, als er sich auf mich schiebt. Es ist genau richtig so, ich finde ja, ein Mann sollte auf jeden Fall größer sein als ein Mädchen. Sein Körper liegt auf meinem. Seine Hände und sein Mund wandern über meinen Körper hinweg.
    Als nächstes erwarte ich, dass Joe mir die Kleider vom Leib reißt und sich nach unten schiebt, wie ich es von den Typen in meinem Alter gewohnt bin. Aber Joe hat es anscheinend nicht eilig. Er küsst weiter meinen Hals und meine Schultern, während er meine Brüste durch die Bluse massiert. Nur langsam öffnet er einen Knopf nach dem anderen, schiebt das Hemd auf und gleitet mit dem Mund langsam tiefer.
    Er küsst die Spitzen meiner Brüste. Erst dann greift er nach hinten und hakt meinen BH auf. Ich halte unwillkürlich den Atem an, als er die zarte Spitze herunterschiebt. Ich hoffe so sehr, dass er meinen Körper mag.
    Als Joe an meinem Nippel saugt, kann ich ein kleines Stöhnen nicht unterdrücken. Das fühlt sich toll an. Er weiß ganz genau, wie seine Zunge sich bewegen muss, erst leckt er drüber hinweg, dann saugt er ganz vorsichtig dran. Manche Jungs versuchen ja, sich festzusaugen, als würden sie von mir gestillt. Nicht so bei Joe. Sein Mund umschließt meine Nippel, erst den einen, dann den anderen, und er geht naschend zwischen ihnen hin und her. Ich kann nicht ruhig liegen bleiben und winde mich unter ihm.
    Er macht eine kurze Pause und hilft mir aus der Bluse und dem BH, dann legt er die Hand zwischen meine Brüste und stößt mich sanft zurück in die Kissen. Wieder blickt er mich so an, wie er es getan hat, als ich den Kuchen gegessen habe.
    Alles in mir fühlt sich an, als hätte es sich erhitzt und verflüssigt, einfach, weil er meine Brüste so wahnsinnig zärtlich geküsst hat. Ein Zittern rinnt über meinen Körper, wenn er mich berührt. Und all diese Reaktionen finden ein Echo zwischen meinen Beinen. Ich merke, wie erregt ich bin, mein Höschen ist feucht und reibt sich an meiner Perle.
    Joe öffnet seinen Gürtel, und ich stütze mich auf meine Ellenbogen, um ihn zu beobachten. Als er seine Hose öffnet, ertappe ich mich dabei, wie ich über meine Lippen lecke. Ich blicke zu ihm auf. Warum sieht er mich nur so merkwürdig an?
    „Bist du sicher, dass du es willst, Brandy?“
    Was denn, er fragt mich? Das machen die Typen doch

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