Bücher online kostenlos Kostenlos Online Lesen
Beim ersten Sonnenstrahl (Teil 3) (German Edition)

Beim ersten Sonnenstrahl (Teil 3) (German Edition)

Titel: Beim ersten Sonnenstrahl (Teil 3) (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Inka Loreen Minden
Vom Netzwerk:
anderen nahe zu sein, ihn zu riechen, zu spüren und zu schmecken. Es war wie eine Sucht. Sie mussten vorsichtig sein, als Männer nicht entdeckt zu werden, doch die Tür war abgesperrt und David fühlte sich sicher. Auch durch das hohe Fenster, durch das die Morgensonne fiel, konnte sie keiner sehen, da sich die Suite weit oben befand und auf der gegenüberliegenden Seite des Gebäudes ein Park lag.
    »Wir haben noch zwei Stunden.« Zahar leckte über seine Brustwarzen. »Was machen wir so lange?«
    David gab ihm keine Antwort, stattdessen zog er Zahars Kopf zu sich und hörte nicht auf mit den Küssen.
    Sie umschlangen sich und streichelten sich überall. Ohne Scheu konnten sie sich erforschen und neu entdecken.
    Zahars Zunge drang tief in seinen Mund. Pure Lust schoss zwischen Davids Beine.
    »Spürst du jetzt diese dunkle Macht?«, fragte Zahar.
    »Nein.« Dafür spürte er eine tiefe Verbundenheit zu seinem Freund.
    »Ich fühle sie auch nicht.«
    Anscheinend baute sie sich nur langsam wieder auf oder war unwiderruflich mit der Gargoyle-Gestalt verknüpft.
    Zahar wurde fordernder, rieb seinen Unterleib an ihm. »Am liebsten möchte ich schon wieder in dir sein.«
    Hitze schoss in sein Gesicht. »Ich würde dich auch gerne so innig fühlen, aber ich befürchte, dann kann ich nicht mehr laufen.«
    Zahar erstarrte. »Habe ich dir wehgetan?«
    Kopfschüttelnd erwiderte er: »Es war wundervoll. Ich fühle mich nur ein wenig … aufgerieben.«
    Sein Liebster sprang auf. »Wo ist dein Koffer?«
    »Unter dem Bett.« Was hatte er plötzlich?
    Zahar zog ihn hervor und holte den Tiegel mit Grannys Heilpaste heraus. Danach forderte er David auf, sich auf den Rücken zu legen.
    Er hatte doch nicht wirklich vor …
    Zahar drückte ihn einfach zurück auf den Rücken und hob ungeniert Davids Beine an. »Bleib so.«
    Das war nicht sein Ernst! Zahar würde alles sehen können. Es war helllichter Tag!
    Vor Scham glühte sein Gesicht, dennoch schoss ein lustvolles Kribbeln durch seinen Körper, als Zahar die fettige Paste auf seinem Muskel verteilte und vorsichtig mit der Fingerkuppe in ihn eindrang.
    Davids Geschlecht zuckte. Diese verbotenen und verdorbenen Dinge zu tun, gefiel ihm. Er stöhnte laut auf, als Zahar begann, die Paste auf seine Männlichkeit zu massieren.
    Plötzlich krabbelte Zahar auf allen vieren neben ihn und drückte seinen Po heraus. »Jetzt bist du an der Reihe«, raunte er, als wollte er damit sagen: Du hast mir vertraut – nun vertraue ich dir.
    David schluckte.
    »Hab keine Scheu.«
    »Möchtest du wirklich?« Seine Stimme klang wie ein Reibeisen.
    Zahar nickte und lächelte verlegen. »Ich möchte dasselbe fühlen wie du. Ich möchte dich in mir spüren, möchte mit dir verbunden sein.«
    Sein Geschlecht zuckte. David ergoss sich beinahe, nur weil sein Freund auf diese Art mit ihm sprach. Zudem erregte ihn die Aussicht. David sah die Hoden, die dick und schwer zwischen Zahars Schenkeln hingen, sowie die strammen Pobacken.
    Sein Herz raste, als er sich hinter ihn hockte und die Hände an die festen Muskeln seines Gesäßes legte. Davids Geschlecht glänzte von der Heilpaste. Die Kräutermischung kribbelte auf seiner Eichel.
    Er zog die Pobacken auseinander und entdeckte die zartrosa Öffnung, die sich ihm willig und schutzlos präsentierte.
    Der Tiegel lag noch auf dem Bett. David tauchte den Zeigefinger in die fettige Paste und strich vorsichtig über den Muskelring. Er fühlte sich warm an.
    Zahar drückte sich ihm entgegen und David wurde mutiger. Er verrieb die Salbe in der Spalte und verteilte sie auf Zahars Hoden und seinem Schaft.
    »Das prickelt«, sagte er und schaute über seine Schulter. Ihre Blicke verhakten sich.
    David rutschte näher; sein Herz sprang fast aus seiner Brust. Vorsichtig drückte er die Spitze seiner Männlichkeit an die kleine Öffnung. Der Muskel weitete sich, David drang ein.
    Heiß und fest wurde seine Eichel umschlossen. Das Gefühl war gigantisch.
    Zahar zitterte und stöhnte, während sich David behutsam in ihn schob. Er legte den Kopf auf Zahars Rücken und fasste an seinen Schaft. Er zuckte in seiner Hand.
    »David«, wisperte Zahar.
    »Tu ich dir weh?«
    »Nein«, hauchte er. »Es ist nur ungewohnt. Aber schön.«
    Und wie schön! Es war sanfte Leidenschaft, Lust und … Geborgenheit. Ja, David fühlte sich geborgen, während er gleichzeitig Geborgenheit gab, wie er so eng mit seinem außergewöhnlichem Freund verbunden war. Er wollte ihn nie wieder missen, ihn

Weitere Kostenlose Bücher