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Beißen fuer Anfaenger (komplett)

Beißen fuer Anfaenger (komplett)

Titel: Beißen fuer Anfaenger (komplett) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Katie MacAlister
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das Thema
. Bens Verärgerung schwappte zusammen mit seinen Worten in meinen Kopf.
    Ich kicherte, dann nahm ich mir die kleine Kochnische des Wohnwagens vor. Es gab nur wenige Arbeitsflächen, einen Miniaturherd und eine winzige Spüle, daher würde es nicht lange dauern, sie sauber zu machen.
Gut erkannt. Denkst du, der Valknut ist machtvoll genug, um ihn gegen Loki zu verwenden?
    Ben schwieg einen Moment.
Dafür werde ich schon sorgen
.
    Ich zog die Stirn kraus, als ich den Spüllappen auswrang.
Stimmt etwas nicht? Du klingst irgendwie abwesend. Was machst du gerade?
    Ich dusche.
    Oh!
Aus unerfindlichen Gründen stieg mir eine leichte Röte in die Wangen.
Jetzt, in dieser Sekunde?
    Ja. Warum? Glaubst du mir etwa nicht?
    Doch, natürlich. Es ist nur … ein bisschen seltsam, sich mit jemandem zu unterhalten, der ganz nackt und eingeseift ist.
    Ein träges Lächeln stahl sich in meinen Kopf.
Soll ich es dir beweisen?
    Beweisen? Wie meinst du das?
    Empfindungen überfluteten mein Bewusstsein, als Ben mit den Händen über seine nasse, schaumige Brust strich und seine langen Finger einen Pfad zu seinem Bauch zogen. Die Vision war so greifbar und klar, dass meine eigenen Fingerspitzen zu kribbeln begannen, als wären es meine Hände, die ihn berührten.
    Oh Mann. Du bist … oooh.
    Vor ein paar Sekunden habe ich mir ausgemalt, dich zu küssen. Jetzt stelle ich mir vor, dass du es bist, die mich berührt.
Er spreizte die Finger an seinem Bauch. Die Kombination aus seinen Empfindungen und seinen Gedanken bewirkte, dass sich mein Magen vor Aufregung überschlug.
Aber am schönsten fände ich es, dich hier zu spüren
.
    Seine Hände glitten tiefer, und die Seife verwandelte seine Haut in nasse, schlüpfrige Seide. Ich keuchte, und mir traten fast die Augen aus dem Kopf, als er anfing, seine männliche Zone zu waschen. Nein, ich bin kein Dummkopf. Ich wusste, dass er diese Zone hatte, beziehungsweise woraus sie sich zusammensetzte – immerhin hatte ich mehrere Jahre Sexualkunde und dergleichen über mich ergehen lassen müssen –, und fand das eigentlich auch gar nicht so spektakulär. Trotzdem interessierte es mich insgeheim, wie Ben – der ganze Ben – aussah, allerdings war ich noch nicht bereit, ihn meine Neugier spüren zu lassen.
    Ist dir das zu viel
?, erkundigte er sich, während er sich einseifte.
Wenn du möchtest, höre ich
auf.
    Na ja … du musst die Seife erst abwaschen. Ich denke nicht, dass du jetzt sofort aufhören kannst
. Ich stand mit offenem Mund in meiner Küche und versuchte, mir meine Faszination nicht anmerken zu lassen.
    Ich meinte, dass ich aufhöre, das hier mit dir zu teilen
. Seine Stimme klang warm und beruhigend in meinem Kopf, trotzdem versetzte sie irgendetwas tief in meinem Inneren in Aufruhr.
    Meine Mutter kam mit Davide auf den Fersen in den Wohnwagen. »Bist du schon fertig? Du hast ja nicht sehr lange gebraucht.«
    Nur, weil ich keinen Sex mit dir möchte, bedeutet das nicht, dass ich nicht … äh …
    Dass du nicht neugierig bist?
    Ja.
    »Fran? Ist alles in Ordnung? Du machst so ein komisches Gesicht.«
    Das Gefühl, wie das warme Wasser über seinen Körper strömte, war in meinem Bewusstsein so lebendig wie in seinem.
Es gibt ein paar Dinge, die ich nicht mit dir teilen kann, Fran. Aber alles andere gehört dir, mein Körper mit eingeschlossen. Wann immer du dafür bereit bist
.
    »Schätzchen? Was ist los?«
    Ich blinzelte mehrmals, um das Bild des nassen, nackten Ben zu verscheuchen. Meine Mutter stand direkt vor mir und schaute mich forschend an. »Fehlt dir etwas? Du keuchst ja. Wenn du den Mund nicht zuklappst, wirst du noch Fliegen fangen.«
    »Ich habe nur … über etwas nachgedacht.«
    »Hmmm.« Sie musterte mich misstrauisch, ging dann aber an mir vorbei. »Bitte räum diese Sachen weg. Ich möchte mit dir reden.«
    Ich verstaute das restliche Putzzeug unter der Spüle und setzte mich auf die Couch, während sie ihre Beschwörungsutensilien auspackte. Sie erzählte mir, wie der heutige Zirkel gelaufen war, also grob gesagt denselben alten Quatsch, den ich schon hundertmal gehört hatte. Im Kopf stellte ich ihre Stimme ein paar Nuancen leiser.
    Wie wäre es in zwei Stunden?
Ich bemühte mich um einen lockeren, gleichmütigen Ton, obwohl ich argwöhnte, dass Ben haargenau wusste, wie angetörnt ich mich fühlte.
    Du sprichst von unserem Date?
    Ja. Und zwar ausschließlich. Für mehr bin ich noch nicht bereit.
    Ich weiß, Süße. Und du weißt, dass ich dich zu nichts

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