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Best of Sex - Die schaerfsten Stories

Best of Sex - Die schaerfsten Stories

Titel: Best of Sex - Die schaerfsten Stories Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Kerri Sharp Hrsg
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in die kühle Küche, um meine Wut mit einem Glas Limonade zu ertränken.
     
    Den ganzen Sommer über sprach Margaret von mir nur in der dritten Person, als wäre ich nicht anwesend. Die Jungen allerdings redete sie direkt an und ließ ihre verführerischen Reize spielen, als ob sie sich auf einen Wettbewerb vorbereitete. Es reichte ihr nicht, Ben und Jack zu hypnotisieren; das gelang ihr nur allzu rasch. Sie war auch an Jamie interessiert, und alarmiert beobachtete ich, wie sie sich an ihn heranmachte. An meinen Jamie.
    Allerdings hielten Ben und Jack sie die meiste Zeit über beschäftigt. Selbst eine Femme fatale wie Margaret konnte zwei Kerle wie den blauäugigen Ben und den großen Jack nicht ständig unter Kontrolle halten. Beide waren blond und sportlich, mit muskulösen Oberkörpern und starken Beinen. Hier auf der Farm waren sie in ihrem Element: das Land war fruchtbar, mit vielen Bäumen, einem See und Äckern. Sie waren den ganzen Sommer über hier. Was würden sie tun, wenn Jamie und ich im Herbst wieder zur Schule gingen? Würden sie hier bleiben?
    Für Ben und Jack war die Farm das Paradies. Und Margaret war ihre Eva. Sie hatten allerdings noch nicht realisiert, dass zwei Adams problematisch sein könnten. Während Margaret sie mit ihren sexuellen Spielchen neckte und quälte, konnten Jamie und ich uns unbemerkt ins Baumhaus zurückziehen.
    Ich war mittlerweile verrückt nach Jamies Händen, und wir machten in jenem Sommer große Fortschritte. Wir lernten viel über Masturbation und Küssen und waren einige Male kurz davor, »es« tatsächlich zu tun. Aber
ich zögerte noch, weil ich in meiner Naivität glaubte, dass wir in der Falle säßen, wenn wir erst einmal »richtigen Sex« hätten.
    Weil so viel Unausgesprochenes zwischen uns stand - abgesehen von meiner Zögerlichkeit, mit ihm zu schlafen, wollte ich auch, dass Jamie mit mir aufs College ging -, machten wir immer wieder Schluss. Aber noch am selben Tag waren wir meistens wieder zusammen und befummelten uns auf unsere jungfräuliche Art.
    Als der Herbst nahte, wusste ich, dass ich zwei Entscheidungen treffen musste: Zum einen, ob ich Sex mit Jamie haben und unsere Liebesgeschichte festigen wollte, und zum anderen, ob ich mir einen Job besorgen sollte, mit dem ich das fürs College nötige Geld verdienen konnte. Ich fuhr in die Stadt, um mir darüber klar zu werden.
    Lange dachte ich über diese beiden Fragen nach - ohne Ergebnis. Als ich nach Hause zurückkam, war es schon dunkel. Ich hielt Ausschau nach Jamie. Wir hatten an jenem Morgen wieder einmal »Schluss gemacht«, und ich wollte mich erneut mit ihm versöhnen. Als ich hinter der Farm zu den Bäumen kam, stieß ich auf Ben und Jack, die im Schein von Laternen ein neues Baumhaus bauten, das Margaret gehören sollte. Jamie half ihnen dabei und genoss die Aufmerksamkeiten der Blondine, die in engem Tank Top und Shorts um sie herumschwarwenzelte und ihnen bewundernd über die Muskeln streichelte. Ich sah deutlich die Ausbuchtung in Jamies Hose, und Eifersucht stieg in mir auf. Nur ich sollte seinen schönen Schwanz reizen können!
     
    Margaret richtete sich schnell in dem neuen Baumhaus ein. Kaum war der Bau - eine Holzpalette mit Außenwänden
- fertig, kletterte sie sofort hinauf und begann, wie ein kleiner Vogel, ihr Nest einzurichten. Bald waren auch Ben und Jack ständig dort.
    Ich wusste zwar nicht genau, was in Margarets Reich vor sich ging, konnte es mir aber denken. Ich klammerte mich an Jamie, setzte meine Hände und die Verheißung meines Körpers ein, um ihn zu halten, aber es wurde immer deutlicher, dass auch er nur zu gerne gewusst hätte, was Margaret und die beiden anderen Jungen so trieben. Ben und Jack sagten zwar nicht viel, wenn ich dabei war, aber Jamie erzählten sie bestimmt von ihren sexuellen Großtaten. Mir wurde ganz heiß, wenn ich mir vorstellte, was dort ablief, und eifersüchtig beobachtete ich das Geschehen.
    An dem Morgen, als ich die erste Aufnahmeprüfung fürs College ablegen musste, hatten Jamie und ich wieder einmal Streit - dieses Mal so schlimm wie noch nie. Ich wollte unbedingt, dass Jamie auch an der Aufnahmeprüfung teilnähme, aber dann fuhr ich doch alleine in die Stadt.
    Es dämmerte schon, als ich nach Hause zurückkehrte, und ich sah Margaret im Mondschein am kleinen Fenster ihres Baumhauses sitzen, nackt bis zur Taille. Sie hatte die Augen geschlossen und lächelte, als ob es besonders toll wäre, sich nackt vom Mond bescheinen zu

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