Best of Sex - Die schaerfsten Stories
erwiderte: »Na, Margaret saugt mich förmlich aus. Das würde sie bei dir bestimmt auch tun, Jamie. Sie mag dich echt gern.«
Ich ließ meinen Zeigefinger zart um meine pulsierende Klitoris kreisen, als Jack fortfuhr: »Ja, ich wette, Sam hat dir noch nicht mal einen geblasen, oder?«
Jamie schwieg.
Ich kniete mich hin. Am liebsten wäre ich nackt vom Baum geklettert, hätte mich vor ihnen aufgebaut und auf der Stelle Jamies Schwanz gelutscht, aber da ich ein Feigling war, beugte ich mich bloß ein wenig weiter vor und spähte durch mein Dachfenster. Die Jungen waren quälend nahe.
Ben fügte hinzu: »Margaret bläst dir bestimmt einen. Vielleicht fickt sie dich sogar. Heute Abend besorgt sie es Jack und mir. Hast du Lust? Wir machen sie nass und bereit für dich!«
Lachend rieb Jack seinen Schwanz. Auch Jamies Penis war hart und stand.
»Margaret ist sowieso bereit, nicht wahr, Ben?«, sagte Jack.
Ben pumpte seinen Schwanz und erwiderte: »Ja, klar, Mann, Margaret ist bereit und willig!«
Jamie schwieg immer noch. Aber er packte seinen Schwanz so fest, als wollte er ihn reiben.
»Einmal«, fuhr Jack spöttisch fort, »hat sie mich auf ihrem Gesicht kommen lassen. Ein anderes Mal habe ich über ihre Titten abgespritzt.«
»Wow!«, keuchte Jamie. Seine vorgetäuschte Coolness war verschwunden, und er war offensichtlich sehr erregt.
»Lass uns doch mal sehen, wie du deinen kleinen Schwanz wichst, Jamie!«, forderte Jack.
Ben gluckste. »Margaret will dich auch ficken. Sie mag dich«, fügte er schlau hinzu.
»Genau, Jamie«, warf Jack ein. »Denk an Margaret, wenn du dir einen runterholst. Sie mag dich lieber als Sam.«
Durch die Blätter hindurch sah ich, wie Jamie seinen Penis schneller rieb. Er würde gleich kommen! Seufzend vor Lust masturbierte auch ich schneller.
»Denk daran, Jamie«, sagte Jack. »Margaret ist bereit und willig, und sie liegt nackt auf dem Boden im Baumhaus. Sie will, dass wir sie alle ficken!«
Das Herz schlug mir bis zum Hals. Ich wollte Sex, wollte Jamie, wollte wie Margaret sein, und die Jungs sollten mir zu Füßen liegen. Immer tiefer schob ich mir den Finger in meine Spalte. Ich spürte, wie sich die Erregung in meinem Bauch ausbreitete, und Wellen der Erlösung durchliefen mich. Ich spürte es tatsächlich, obwohl ich noch Jungfrau war!
Ich schloss die Augen und schwelgte in dem luxuriös erotischen Gefühl. Als ich sie wieder öffnete, sah ich, wie Jack nach Jamies Penis griff und ihn auf und ab
pumpte. Jamie schrie auf, und dann schoss das Sperma plötzlich heraus. Erneut kam ich und sank nach vorne. Meine Finger tropften von meinen Säften, und ich erschauerte.
Mein Herzschlag beruhigte sich langsam, als Jack begeistert sagte: »Jesus, Mann! Du warst ja geil wie die Hölle!«
Ich blickte hinunter. Jack hielt seinen eigenen Penis umfasst, der immer noch steif und gerötet war, und rieb sich. Auch Ben masturbierte, und innerhalb weniger Sekunden kamen beide Jungen, wobei sich jeder bemühte, weiter zu spritzen als der andere.
Alle drei keuchten.
»Mann, ich komme mir vor, als wenn ich einen Marathon hinter mir hätte«, sagte Jack.
»Das ist gut«, erwiderte Ben. »Jetzt kommen wir bei Margaret auch nicht so schnell.«
»Ja, Mann«, grölte Jack. »Komm, lass uns Strohhalme ziehen, wer sie zuerst ficken darf!« Er spielte schon wieder an sich herum, und ich fragte mich, ob sie das wohl oft machten.
»Nein, geht ihr mal«, warf Jamie ein, der ebenfalls seinen schlaffen Schwanz streichelte. »Ich kann warten.«
»Ach, hast du jetzt für die nächsten Stunden dein Sperma verbraucht?«
Jamie grinste bloß.
»Okay, Vetter«, sagte Ben. »Aber wenn du sie erst siehst, dann geht es dir wieder anders, und du wirst hart, hart, hart!«
Ich sah von meinem Ausguck oben zu, wie sie lachten und einander auf die Schultern klopften. Die Hosen hingen ihnen immer noch um die Knöchel, als sie sich mit ihren Hemden die Schwänze abtrockneten.
»Kommt, wir ziehen Strohhalme«, rief Jack und riss ein paar trockene Grashalme aus.
Der Gedanke, Sex mit Margaret zu haben, erregte sie aufs Neue, was deutlich zu sehen war, da sie sich nicht die Mühe machten, ihre Shorts hochzuziehen. Ben zog den längsten, war also als Erster an der Reihe, Jack war Zweiter, und Jamie kam als Letzter.
»Los, Jungs!«, rief Ben. »Zieht euch an. Wir müssen uns fertig machen.«
Wie gelähmt sah ich zu, wie sie ihre Schwänze wieder in den Shorts verpackten und die Gürtel zumachten. Als gingen
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