Best of Sex - Die schaerfsten Stories
er mit seiner Zunge rasch über die Innenseite ihrer Unterlippe fuhr. Clarissa erschauerte bei der erotischen Berührung, und Billy fuhr fort: »Wenn ihr wollt, könnt ihr beide heute Abend nach der Erweckung hinter die Bühne kommen, und ich werde euch privat im Fluss taufen.«
Clarissa antwortete: »Du hast doch Julie gestern Abend schon im Fluss getauft. Kann sie denn mehr als einmal getauft werden? Ich glaube nämlich, sie möchte gerne mitkommen.«
»Es ist ungewöhnlich«, antwortete er langsam und mit gespieltem Ernst, während er schon daran dachte, welch köstliche Möglichkeiten sich ihm mit beiden Mädchen boten. »Aber es ist durchaus nicht unüblich, und ich bin sicher, dass es gut funktionieren wird. Wartet am besten dort auf mich, wo ich gestern Abend mit dir war, Julie, und ich komme so schnell wie möglich dorthin. Und jetzt lauft, damit ich endlich meine Predigt schreiben kann, sonst werde ich mit diesem Erweckungsabend nie fertig!«
Reverend Washburn öffnete die Tür und schickte die beiden Mädchen in den milden Frühsommerabend hinaus. Als Julie an ihm vorbeiging, packte er sie am Arm und zog sie an sich. Sein Kuss war viel versprechend, und seine Hände glitten unter ihren Rock und streichelten die runden Hinterbacken und die weichen Härchen ihres Venushügels.
»Danke für dein Vertrauen, Schwester Julie«, flüsterte er ihr ins Ohr, während sie sich zitternd vor Verlangen an ihn schmiegte. »Das wirst du nicht bereuen, ich schwöre es dir!« Rasch schob er die Fingerspitze in ihre
Nässe und ließ sie um die geschwollene Klitoris gleiten, bis sie vor Lust fast in Ohnmacht fiel.
»Ich brauche immer noch mehr Erweckung als Clarissa, meinst du nicht?« Sie blickte ihn flehend an und bog sich seiner streichelnden Hand entgegen.
»Ja«, erwiderte Bruder Washburn und knabberte an ihrem Ohrläppchen. »Du musst tatsächlich jeden Tag erweckt werden, Schwester Julie.« Seine Finger kitzelten ihr nasses Geschlecht, und am liebsten hätte er sie wieder in sein Büro zurückgezogen. »Oh, Süße, ja, ganz bestimmt. Und jetzt geh und lass mich meine Arbeit machen, sonst kann ich heute Abend nicht zu dir kommen.« Er küsste sie noch einmal, dann schloss er die Tür und setzte sich wieder an seinen Schreibtisch.
Sein Schwanz war schon wieder steif, als er die Bibel ergriff und versuchte, sich auf die Verse für seine Predigt zu konzentrieren. Er starrte auf die kleinen, schwarzen Buchstaben auf der Seite, sah sie jedoch nicht wirklich. Alles, was er sah, war der nackte Körper des Mädchens, das auf seinem Schreibtisch gelegen hatte, und erneut glitt seine Hand zu seinem Schritt. Er zog den Reißverschluss seiner Hose auf und rieb seinen harten Schaft. Die Worte trösteten ihn nur wenig, und je länger er dasaß, desto mehr sehnte er sich nach seiner eigenen Errettung.
VERENA YEXLEY
Öffentliche Toiletten, private Lust
Kate stand am Ende des Gangs, der zu den Toiletten führte. Es war die Erste von dreien, die sie in dem kleinen Einkaufszentrum entdeckt hatten, und zu gegebener Zeit würden sie auch noch zu den anderen kommen. Sie blickte sich nach Eindringlingen um, wobei sie so tat, als wartete sie auf jemanden. Ihre Aufgabe als Wachtposten war klar - sie hielt niemanden davon ab, zur Toilette zu gehen, sondern beobachtete bloß, wenn es sich zufällig um eine Frau handelte. Es war immer viel aufregender, wenn Mike und sie schon mit der Stimulierung begonnen hatten. Wenn er in der Damentoilette erwischt würde, würde sie genüsslich zuschauen oder ihm bei echter Gefahr helfen, sich hastig zurückzuziehen. Sie waren im Grunde genommen so etwas wie Bonny und Clyde der öffentlichen Toiletten!
Während sie wartete, kam eine Frau aus der Damentoilette und ging den Flur entlang. Dabei zupfte sie ihren Rock zurecht und ordnete ihre Einkaufstüten. Für Kate sah es nicht so aus, als wäre sie gestört oder irritiert worden, ein sicheres Zeichen dafür, dass sie den Mann, der sich in einer Kabine auf der Damentoilette erleichterte, nicht bemerkt hatte. Mike hatte neben dieser Frau gestanden,
während er pinkelte. Das bedeutete auch, dass er erregt wäre, wenn er herauskäme, und bei dem Gedanken schlug Kates Herz schneller. Wenn er es besonders reizvoll gefunden hätte, hätte er sich beim Händewaschen vielleicht sogar entblößt und wäre das Risiko eingegangen, dabei gesehen zu werden. Vor ihr lag ein ziemliches Stück Arbeit, wenn sie an der Reihe war. Ihr Wettstreit konnte kompliziert werden,
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