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Best of Sex - Die schaerfsten Stories

Best of Sex - Die schaerfsten Stories

Titel: Best of Sex - Die schaerfsten Stories Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Kerri Sharp Hrsg
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wie sie - nach der Ausbuchtung in seiner Jeans zu urteilen.
    Als der letzte Tropfen aus ihrer Blase geflossen war, griff Kate nach dem Toilettenpapier und riss fünf Blätter ab. Es waren immer fünf Blätter, aber sie hatte schon lange vergessen, warum dies so war. Es gehörte einfach zum erotischen Spiel in öffentlichen Toiletten dazu. Sie beobachtete ihre Hand, die sich zwischen ihren Schenkeln bewegte und ihre Möse trockenrieb. Dann stand sie auf und blickte über die Schulter hinweg in das gelbliche Wasser in der Schüssel. Ein kleines, wissendes Lächeln umspielte Kates Mundwinkel, als sie sich wieder dem Mann zuwandte, der gerade etwas erlebt hatte, was ihm keiner seiner Freunde glauben würde. Immer noch entblößt, drehte sie sich um, wobei sie sich weiter vorbeugte als nötig, um die Spülung zu betätigen. Als ihr Urin wirbelnd im Abfluss verschwand, zog sie sich das Höschen hoch, sodass ihr ausladender Hintern bedeckt war. Erneut drehte sie sich zu dem Mann um, der sich schwer auf das Waschbecken stützte. Manchmal kam jetzt der schwierigste Teil des Spiels - sie musste den Mann davon überzeugen, dass die Vorstellung vorbei sei und weiter nichts passiere. Dieses Mal jedoch war es kein Problem.
Kate strich ihren Rock glatt und sagte: »Mann, jetzt geht es mir besser.«
    Der Mann zeigte Sinn für Humor. Er wandte sich zum Gehen und erwiderte: »Da sagen Sie was!« Und damit war er verschwunden.
    Mike wartete vor der Tür. Sie brauchte ihm gar nichts zu erzählen - er hatte den Gesichtsausdruck des Fremden gesehen, der gerade aus der Herrentoilette gekommen war. Er hatte Mike einen Blick zugeworfen, als wollte er sein Geheimnis mit ihm teilen, dann aber doch nur versonnen gelächelt und war kopfschüttelnd weitergegangen. Mike wusste sofort, dass seine reizende Frau die Tür offen gelassen hatte. Der normale Mann machte nicht so ein Gesicht, nur weil eine unbekannte Frau auf der Herrentoilette pinkelte.
    Da er wusste, wie empfindlich sie nach einem so erfolgreichen Abenteuer war, fasste Mike sie nicht sofort an. Er wies mit dem Kopf zur Mall und ging schweigend bis zum Ende des Gangs neben ihr her. Dann fasste er nach ihrem Ellbogen und steuerte sie zum Restaurantbereich, wobei er ihr gelegentlich den Arm drückte, da er die Schauer der Lust spürte, die ihren Körper durchliefen. Sie war schon geil gewesen, als er aus der Damentoilette gekommen war, und da sie sich jetzt öffentlich hatte zur Schau stellen können, würde sie wohl einen Orgasmus bekommen, wenn er sie ein wenig stimulierte. Wenn sie sich erst einmal hingesetzt hätten, um etwas zu trinken, würde er das auch tun, aber berühren würde er sie noch lange nicht. Zunächst einmal würde er sie nur mit Worten erregen und mit der Aussicht auf die beiden übrigen öffentlichen Toiletten.
    Sie holten sich an der Theke etwas zu trinken und fanden einen Platz in einer Nische, wo man sie nicht belauschen
konnte. Mike sah seiner Frau die Erregung an. Ihr Gesicht leuchtete förmlich; wenn sie geil war, sah sie immer so aus. Ihre Lippen waren voll und rosig und ihre Pupillen so groß, dass sie das Blau der Augen fast überdeckten. Ihre Brüste waren so geschwollen, dass sie fast die züchtig geschlossenen Knöpfe der Bluse sprengten - Mike brauchte sie nur anzuschauen, und sein Schwanz zuckte in der Hose. Gott, er liebte diese Frau!
    Kate beobachtete ihren Mann und wusste genau, was er dachte. Ihre Erregung nährte seine Lust. Sie passten so perfekt zusammen, und um Mike eine Freude zu machen, würde sie bereitwillig die schmutzigsten Dinge tun. Er konnte alles von ihr verlangen, sie würde es tun, auch wenn es ihr Angst machte. Die öffentliche Zurschaustellung und die damit verbundenen Risiken hatten nicht von Anfang an zu ihren Badezimmer-Eskapaden gehört. Anfangs hatten sie lediglich festgestellt, dass es sie beide erregte, einander beim Pinkeln zuzusehen. Schließlich waren sie dazu übergegangen, einander anzupinkeln, was auch heute bestimmt noch der Fall sein würde, wenn sie nach ihren morgendlichen Spielen nach Hause kämen. Sie konnten lediglich hoffen, dass ein Fremder in der öffentlichen Toilette sich beteiligte, sich dessen aber nie sicher sein, vor allem nicht bei Frauen. Nur wenige Damen waren bereit, Mike beim Pinkeln zuzusehen, geschweige denn, seinen Schwanz anzufassen oder ihn während des Pinkelns zu lecken. Aber das kompensierte Kate durch die Geschichten, die sie für ihn erfand, und in der alle fremden Frauen ihm am liebsten

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