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Best of Sex - Die schaerfsten Stories

Best of Sex - Die schaerfsten Stories

Titel: Best of Sex - Die schaerfsten Stories Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Kerri Sharp Hrsg
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wenn sie einander mit riskanten Manövern zu übertreffen versuchten.
    Ein paar Minuten später kam Mike herausgeschlendert und sah so aus wie die sprichwörtliche Katze, die eben den Kanarienvogel verspeist hat. Sein Lächeln war geradezu glückselig. Als Kate auf ihn zutrat, sah sie, wie seine Augen leuchteten. Ein dünner Schweißfilm lag auf seiner Oberlippe. Die meiste Zeit über war er ein ganz gewöhnlich aussehender Mann, nur einsfünfundsiebzig, mit braunen, kurz geschnittenen Haaren und einem unauffälligen Körper, vor allem wenn er Geschäftsanzüge trug, die er bei ihren Spielchen bevorzugte. Aber jetzt, nur wenige Minuten, nachdem er seinen Regungen nachgegangen war, wirkte er auf Kate wie ein männliches Model in einer Werbung für Produkte, die sexuelle Befriedigung garantierten. Seine vergrößerten Pupillen ließen seinen Blick gefährlich wirken, vor allem im Zusammenspiel mit dem leichten schwarzen Bartschatten, den er anscheinend nie ganz loswurde, auch wenn er sich zweimal am Tag rasierte. Seine Bewegungen waren immer viel fließender, wenn er geil war, und zugleich weitete sich sein Brustkorb, bis Hemd und Krawatte spannten. Wenn sie dann die Runde durch das gesamte Einkaufszentrum gemacht hatten, war er so aufgeladen, dass er sie nackt sehen wollte, noch bevor sie zu Hause waren. Wie sie diesen Mann liebte!

    Mike ergriff sie an der Hand und führte sie den Gang entlang zum Notausgang, der ein paar Meter neben den Waschräumen lag. Dort drückte er Kate mit dem Rücken an die Wand und stützte sich selbst mit der Hand neben ihrem Kopf ab. Jeder, der sie so sah, würde sie für ein Ehepaar halten, das in ein ernstes Gespräch vertieft war. Kates Gesicht war hinter seinem ausgestreckten Arm nicht zu erkennen. Und es stimmte auch, sie führten ein ernsthaftes Gespräch, nur hätte sich niemand in seinen wildesten Träumen vorstellen können, worüber sie redeten.
    Kate wusste genau, was Mike von ihr hören wollte, und sie wollte seine Lust noch erhöhen. Er gab ihr einen raschen, züchtigen Kuss, und dann begann Kate, die Frau zu beschreiben, die aus der Damentoilette gekommen war, während Mike darin gewesen war. Eine Frau mittleren Alters, gut gekleidet, mit Strumpfhose und bequemen Pumps zu einem langen Wollrock. Sie trug eine unauffällige Bluse und ein schwarzes Jackett und hatte eine Handtasche und ein paar Einkaufstüten dabei. Kate wusste, dass Mike diese Details nicht wirklich hören wollte, aber manchmal war es wichtig, dass er sich die Frau bildlich vorstellen konnte.
    »Wahrscheinlich hatte sie eine sehr behaarte Muschi, Mike, glaubst du nicht auch? Eine ältere Dame, übergewichtig und so, die samstagmorgens im Einkaufszentrum herumläuft und versucht, sich Befriedigung zu erkaufen. Und dabei braucht sie in Wirklichkeit etwas Saftiges, Festes in ihrer haarigen Möse«, flüsterte Kate ihrem Mann ins Ohr.
    »Wenn sie gewusst hätte, dass du dort warst, Liebling, dann hätte sie dir einen blasen wollen, während das Pipi aus deinem schönen Schwanz strömte. Du weißt doch
ganz genau, wie sehr die Frauen deinen nassen, harten Schwanz wollen. Ich will ihn auf jeden Fall ständig, vor allem, wenn ich dir beim Pinkeln zuschaue.« Kates Erregung wuchs. Sie besaß das Talent, erotische Geschichten aus dem Stegreif zu erfinden.
    Mike glühte vor Lust, während seine hübsche Frau ihm erzählte, wie diese anonyme Frau sich neben seiner Kabine hingehockt hatte, während er mit dem Schwanz in der Hand dagestanden und zugeschaut hatte, wie sein Strahl auf die Porzellanschüssel traf. Dass er diese Seelengefährtin gefunden hatte, war wie ein Geschenk, für das er unendlich dankbar war. Kate war ganz bestimmt keine aufsehenerregende Schönheit, aber Mike betete den Boden an, den sie betrat. Er blickte in ihre blauen Augen und sah das Blau des Ozeans. Dass ihre Pupillen sich beim Sprechen erweiterten, verlieh ihr ein exotisches Aussehen, das er liebte. Für jeden fremden Betrachter waren ihre Haare dünn und mausbraun, aber er wusste, wie sie glänzten und wie sie seidig über seinen nackten Körper oder durch seine Finger glitten. Ein flüchtiger Blick zeigte eine mittelgroße Frau, leicht übergewichtig, gut gekleidet in ein Business-Kostüm, dessen Rock sich eng um ihre breiten Hüften spannte und dessen offene Jacke einen großen Busen unter der zugeknöpften Bluse enthüllte. Sie sah aus wie die meisten berufstätigen kanadischen Frauen in den Dreißigern - übergewichtig und verklemmt. Ihr

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