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Best of Sex - Die schaerfsten Stories

Best of Sex - Die schaerfsten Stories

Titel: Best of Sex - Die schaerfsten Stories Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Kerri Sharp Hrsg
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täuschendes Äußeres gefiel Mike; dadurch wirkte das, was sie in der Öffentlichkeit trieben, noch heimlichtuerischer, da es ihr niemand ansah.
    Natürlich nur, wenn sie nicht dabei erwischt wurden. Dann sahen auch andere Männer sie so, wie Mike sie jeden Tag sah. Wenn der Mann bereit war, zuzuschauen, ohne sie zu berühren, dann wurde ihm ein hinreißender
Anblick gewährt. Vor seinen Augen verwandelte Kate sich in eine Sexgöttin. Sie war der Traum eines jeden Mannes: nüchtern und kühl für den zufälligen Betrachter, aber unter der Oberfläche schlummerte eine Schlampe, die nur ihm gehörte.
    Als diese Bilder vor seinem inneren Auge aufstiegen, streichelte Mike über Kates Bluse und bedeutete ihr, dass sie jetzt an der Reihe wäre. Sie hatten beide den Mann bemerkt, der gerade auf die Toilette gegangen war, und er wollte, dass Kate ihm folgte, bevor er fertig wäre. Mike beugte sich vor und fuhr mit der Zunge rasch über Kates Lippen. Die feuchte Spur, die er dabei hinterließ, zuckte wie ein Blitz durch ihren Körper direkt in ihr erregtes Geschlecht.
    Mit einem letzten Blick auf ihren Partner stieß Kate die Tür zur Herrentoilette auf, während Mike sich draußen scheinbar unbeteiligt an die Wand lehnte. So bekäme er sofort mit, wenn etwas Unvorhergesehenes passierte, und könnte gleich bei Kate sein, wenn sie ihn bräuchte. Allerdings war in all den Jahren, in denen sie ihre unkonventionellen Spielchen trieben, Kate noch nie bedroht gewesen. Wenn sie erwischt wurde, behauptete sie einfach, dass die Damentoilette besetzt gewesen sei und sie nicht mehr länger habe einhalten können. Und sie glaubten ihr nur zu gerne, zumal sie ihnen einen flüchtigen Blick auf ihre Muschi gewährte. Die meisten Männer fanden es erotisch, einer unbekannten Frau beim Pinkeln zuzusehen, vor allem, wenn sie dabei ihren eigenen Schwanz in der Hand hielten. Nein, Mike machte sich keine Sorgen. Kate kam ganz gut alleine zurecht, und er konnte jederzeit hineingehen und sich als unbeteiligter Zuschauer ausgeben. Das taten sie manchmal, wenn die Toilette sehr groß war.

    Als Kate hereinkam, stand der Mann, den sie gerade gesehen hatten, mit dem Rücken zu ihr an einem der beiden Urinale. Sie sah ihm einen Moment lang zu und genoss die Hitze, die dabei zwischen ihren Beinen aufstieg. Dann trat sie zu der einzelnen leeren Kabine, und er gab einen erschreckten Laut von sich, als er bemerkte, dass eine Frau ihn beim Urinieren beobachtete. Mit einem Lächeln, das einer Mona Lisa Ehre gemacht hätte, blickte Kate dem Fremden unerschrocken in die Augen und erklärte unschuldig, die Damentoilette sei besetzt, und sie müsse ganz dringend. Der Mann hätte am liebsten wohl sein Glied wieder weggepackt, konnte jedoch den natürlichen Lauf der Ereignisse nicht aufhalten. Mit einem letzten Blick auf seine Hände trat Kate in die Kabine.
    Es war die Art von Kabine, die ihr am besten gefiel - so klein, dass man ein Schlangenmensch sein musste, um sich auf der Schüssel niederzulassen. So konnte sie sich auf die für sie angenehmste Art erleichtern. Ohne die Tür zu schließen, wandte sie sich mit dem Gesicht zur Toilette und begann, ihren Rock hochzuziehen. Er war so eng, dass sie ihr Hinterteil völlig entblößen musste, sodass man ihre Strumpfbänder und ihren winzigen Slip sah. Da sie wusste, dass der Mann mittlerweile fertig war und sie im Spiegel über dem Waschbecken beobachtete, beugte Kate sich ein wenig vor, um ihre Spalte deutlicher zur Schau zu stellen, während sie das Höschen herunterzerrte. Dann drehte sie sich um. Der Fremde gab nun nicht einmal mehr vor, sich die Hände zu waschen, sondern starrte sie offen an. Seine Augen weiteten sich, als sie ihm ihre unbedeckte Muschi zuwandte, und er schluckte sichtlich, als er bemerkte, dass sie mit einer Hand ihre Schamlippen auseinanderhielt. Fasziniert beobachtete er, als sie sich auf den kalten Toilettensitz
setzte und ihre Beine so weit spreizte, wie das Höschen um ihre Oberschenkel es zuließ.
    Kate lächelte den Fremden an und legte beide Hände auf ihren Venushügel. Sie wollte nicht nur dem Mann einen unvergleichlichen Anblick verschaffen, sondern auch selbst sehen, wie sie pinkelte. Sie konzentrierte sich kurz, dann erschauerte sie, als die warme Flüssigkeit zwischen ihren Beinen herausplätscherte. Sie zog ihre Schamlippen so weit wie möglich auseinander und blickte den fremden Mann an, dem sie dieses wundervolle Geschenk machte. Anscheinend fand er es ebenso stimulierend

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