Best of Sex - Die schaerfsten Stories
erwiderte der junge Soldat.
»Schieb deine Finger hinein und spüre, wie eng sie ist«, ermutigte ihn der Sergeant.
Der Junge gehorchte, und Shannon spannte ihre Muskeln um seine Finger herum an. Er seufzte glücklich.
»Möchtest du deinen Schwanz hineinstecken?«
»Ja!«
»Dann stoße in sie hinein, und bring sie zum Stöhnen. Das würde dir doch bestimmt gefallen, oder?«
Shannon nickte vehement.
Sie hörte Kleidung rascheln, und dann spürte sie einen schweren Schwanz an ihrem Schenkel. Automatisch griff sie danach; er war heiß, samtig glatt und knallhart. Sie konnte es kaum erwarten, ihn in sich zu spüren.
»Leg ihre Beine über deine Arme. Sie darf keine Kontrolle haben«, drängte der Sergeant.
Der Junge hob ihre Beine und hängte sie über seine Arme.
»So kommst du tiefer in sie hinein.«
Sie war so nass und so offen, dass er ganz leicht in sie hineinglitt. Seine zögernden Bewegungen jagten ihr Schauer der Ekstase über den Rücken. Seine Stöße waren zunächst noch ungeschickt, aber er berührte trotzdem die richtigen Stellen. Er atmete schneller und stöhnte leise. All das erhöhte noch ihre Lust. Er war gleich so weit, jetzt würde sie es für ihn ganz besonders machen. Sie ließ ihre Hand zu ihrer Klitoris gleiten, und während er seinen Schwanz in sie hineinstieß, rieb sie ihre Knospe. Er keuchte auf, als sich ihre inneren Muskeln um ihn zusammenzogen, und das brachte auch sie zum Höhepunkt. Er kam laut stöhnend.
»Gott, das war fantastisch«, murmelte er, als er wieder zu Atem gekommen war. »Ich habe gespürt, wie sie gekommen ist.«
»Ja, sie ist eine echte Expertin, was? Aber wir sind noch nicht fertig. Phil wartet schon ungeduldig darauf, seinen Schwanz in dich zu stecken. Er hat deine Freundin in den Mund und in den Arsch gefickt, und sie fand es großartig. Jetzt bist du an der Reihe.«
Die Augenbinde wurde abgerissen, und Shannon blinzelte im hellen Licht. Laura lag auf einem Soldaten und schlief fest. Shannon lächelte: Das Mädchen hatte kein Durchhaltevermögen. Sie wurde auf die Füße gezogen und schwankte, weil ihr fast die Beine versagten. Phil (so nahm sie jedenfalls an) trat vor. Er hatte die Hand um seinen steifen Schwanz gelegt.
Er drückte sie an einen Baum und stellte sich zwischen ihre gespreizten Beine. Mit dem Oberschenkel drückte er ein Bein noch weiter zur Seite und ließ seinen steifen Schwanz an ihrer Muschi entlanggleiten. Und dann drang er ohne ein Wort einfach in sie ein. Der Baumstamm war rau an ihrem Rücken, und Shannon genoss
das Kratzen, aber lange blieb sie nicht dort stehen, denn Phil hob sie hoch, sodass sie ihre Beine um ihn schlingen musste, und ging mit ihr davon. Bei jedem Schritt trieb er seinen Schwanz tiefer in sie hinein.
Auf einmal jedoch blieb er stehen. Mit den Händen zog er ihre Arschbacken auseinander, und sie hielt den Atem an. Etwas Kaltes, Metallisches wurde in ihren Anus geschoben. Es war die Spitze einer Cremetube. Die Creme war kalt, und dann begann ihre Haut zu prickeln. Sie wand sich in Phils Armen, aber das Prickeln hörte nicht auf.
Jemand ließ sanft seinen Finger über ihre Wirbelsäule gleiten, und sie erschauerte. Phils Schwanz in ihr zuckte. Die Creme prickelte. Eine Zunge glitt über die Spur, die der Finger gezogen hatte. Nass und heiß. Sie wand sich. Der Schwanz in ihr wuchs. Die Creme brannte.
»Ich ficke dich jetzt gleich in deinen süßen, engen Arsch«, sagte die Stimme des Sergeants. »Aber zuerst einmal wollen wir sehen, wie dir das hier gefällt. Etwas, um dich abzukühlen.«
Sie erstarrte. Was mochte das wohl sein? Etwas Kaltes, Hartes glitt über ihre Ritze, und sie spürte, wie sich ihr Anus öffnete. Etwas sehr Kaltes drang ein. Es war weder besonders lang noch dick, aber als Phil erneut zustieß, spürte sie, wie es die Wände ihres Darms berührte. Unwillkürlich stöhnte sie auf. Jetzt waren ihre beiden Öffnungen gefüllt.
»Gefällt es dir? Gefällt es dir, einen Messergriff im Arsch zu haben?«
Arrogantes Schwein! Sie konnte es nicht leugnen - es gefiel ihr. Vorsichtig wurde der Griff wieder herausgezogen, und dann spürte sie die Schwanzspitze des Sergeants an ihrem hinteren Eingang. Sein Schwanz war wesentlich
dicker und länger als der Messergriff, und als er ihn langsam in sie hineindrückte, stöhnte sie leise. Der Schweiß stand ihr auf der Stirn. Phil stieß erneut zu, und auch der Sergeant war jetzt bis zum Anschlag in ihr. Zwei Schwänze steckten in ihr. Abwechselnd begannen
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