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Best of Sex - Die schaerfsten Stories

Best of Sex - Die schaerfsten Stories

Titel: Best of Sex - Die schaerfsten Stories Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Kerri Sharp Hrsg
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sie, sich loszureißen, was ihr auch gelang. Eine Sekunde lang war sie frei, aber dann packte sie ein Arm um die Taille, und ein schwitzender, männlicher Körper warf sie zu Boden und landete schwer auf ihr.
    Bevor sie zu Atem kommen konnte, schob sich eine große Hand zwischen ihre Beine und packte sie im Schritt. Sie stöhnte vor Lust auf, als er fest zudrückte. Der Schmerz ließ nach und reine Lust überschwemmte sie. Zuckend wand sie sich, und selbst als die Spasmen nachgelassen hatten, drückte er seine Hand noch auf ihren Venushügel.
    »Geiles Luder«, murmelte er dicht vor ihrem Gesicht.
    Sie bekam kaum Luft, geschweige dass sie sprechen konnte. Ihre Hand fand seinen Schwanz durch die Hose hindurch, und ihre Finger schlossen sich um die Schwellung. »Geiler Bastard«, keuchte sie.
    Er lachte laut und selbstbewusst und zog sie grob hoch. »Dann passen wir ja hervorragend zusammen.«
    Er hielt sie fest am Arm gepackt und zog sie zur Lichtung zurück. Seufzer der Lust und männliche Grunzlaute schallten ihnen entgegen. Die Härchen an Shannons Nacken prickelten, und erneut stieg Erregung in ihr auf. Laura hockte nackt auf allen vieren, und ihre Brüste
schaukelten, während ein Soldat sie von hinten stieß, die Hände fest um ihre Taille gelegt. Ein weiterer kniete vor ihr, mit einer Hand hatte er ihren Kopf an den Haaren hochgezerrt, mit der anderen Hand hielt er ihr seinen Schwanz vor den offenen Mund. Ihrem Stöhnen nach zu urteilen, genoss sie anscheinend jede Sekunde. Zwei weitere Männer sahen zu.
    »Sie haben die andere erwischt, Sarge«, jubelte einer der Männer. Er hatte sich die Hose geöffnet und holte sich heftig reibend einen herunter. Der Jüngste der Gruppe schaute nur fasziniert zu, als der Sergeant Shannon zu sich umdrehte, ihr das T-Shirt über den Kopf zog und es zu Boden fallen ließ.
    »Das ist eine ganz Muntere«, erklärte er, als er ihre Brüste aus dem Büstenhalter herausholte. »Und sie gehört zuerst mir. Stimmt’s?«, flüsterte er ihr ins Ohr. Er bewegte sich nicht, während er auf ihre Antwort wartete. Shannon konnte nur bestätigend nicken. Im Innersten war sie ihm dankbar dafür, dass er ihr diesen Ausweg anbot, aber sie wollte das Ganze viel mehr, als er es wollte.
    Er redete beinahe so, als wäre sie nicht vorhanden. Als ob sie ihm nicht wichtig wäre. Er wollte nur die Lust, die ihm ihr Körper schenken konnte. Für Shannon war es eine völlig neue Erfahrung, nur wie ein Sexobjekt behandelt zu werden; so etwas war ihr noch nie passiert. Und es machte sie so geil, dass sie fast auf der Stelle gekommen wäre.
    »Seht ihr«, sagte der Sergeant, »sie ist so scharf, dass sie schon kommt, wenn ich nur ihre Titten anfasse. Versuch es auch mal, Private.«
    Seine Ausdrucksweise ließ sie zusammenzucken. Grob drehte er sie herum, wobei er ihr die Arme hinter dem Rücken festhielt. Der jüngste Soldat trat zögernd auf sie zu.

    »Na los, Junge«, ermunterte ihn der andere Soldat. »Sieh es als Teil deiner Ausbildung.«
    Der Junge wurde blass, als er auf Shannon zutrat. Sie begann zu zittern, als sie sich seine zögernden Finger auf ihrem Körper vorstellte. Ob er wohl noch Jungfrau war? Wie alt mochte er sein? Vermutlich noch nicht mal zwanzig, aber eine Jungfrau? Aus den Augenwinkeln heraus sah sie, dass die Soldaten mit Laura fertig waren. Sie sank auf den Rücken, die Beine zusammengedrückt. Auch der Sergeant hatte es gemerkt, denn er sagte: »Macht ihr die Beine breit.«
    Laura beschwerte sich lautstark, als sie ihr die Beine spreizten.
    »Sie müssen jederzeit für alles, was wir wollen, zur Verfügung stehen«, fuhr er fort. Beim Klang seiner rauen Stimme wurde Shannon schwach vor Verlangen. Die Spannung war unerträglich. Warum berührte der junge Soldat sie nicht? Er stand so dicht vor ihr, dass sie seinen Atem spüren konnte, aber er bewegte sich nicht.
    Schließlich streckte er langsam die Hand aus und fasste an einen erigierten Nippel.
    »Ja, genau so«, wurde er ermuntert.
    Er fuhr mit einem Finger leicht über den Nippel, ohne zu merken, wie sie sich dabei wand. Sie wurde immer nasser zwischen den Beinen. Ermutigt von ihrem Keuchen umfasste er die Brust. Als der Sergeant nickte, drückte und knetete er sie. Shannon begann, vor Lust zu maunzen.
    »Sie kommt gleich. Drück beide Brüste, Junge, dann kannst du sie kommen sehen.«
    Der Junge knetete ihre beiden Brüste, und Shannon wand sich. Sie versuchte, dichter an ihn heranzukommen.

    »Halt still«, zischte der

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