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Best of Sex - Die schaerfsten Stories

Best of Sex - Die schaerfsten Stories

Titel: Best of Sex - Die schaerfsten Stories Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Kerri Sharp Hrsg
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Sergeant ihr ins Ohr, »sonst muss ich dich bestrafen.« Er biss sie ins Ohrläppchen, und sie quietschte auf. Der Junge hielt inne und beobachtete sie aufmerksam.
    »Bitte!«, stöhnte sie.
    »Genau!«, stieß der Sergeant hervor. »Bestraft sie!«
    Die Männer jubelten erregt.
    »Verbindet ihr die Augen!«
    Er hielt ihr immer noch die Arme auf dem Rücken fest, und dann bedeckte etwas Dunkles ihre Augen. Dann wurde es still. Es raschelte, als jemand einen Schritt auf sie zu machte. Laura keuchte auf, und Angst stieg in Shannon auf. Die Angst vor dem Unbekannten mischte sich mit der Lust. Was hatten sie vor?
    »Stopft der anderen das Maul«, befahl der Sergeant. »Phil, steck ihr deinen Schwanz in den Mund, damit sie still ist.«
    Shannon hörte Laura glücklich aufstöhnen, als Phil anscheinend tat, was ihm befohlen worden war. Bilder zuckten ihr durch den Kopf, Laura auf allen vieren, wie sie Phils Schwanz lutschte, die Bestrafung, die sie erwartete. Konnte sie noch mehr Stimulierung ertragen?
    Kurz ließ er ihre Arme los, und dann zog er sie hoch über ihren Kopf und band sie an einen Ast. Sie musste sich auf die Zehenspitzen stellen. Ihre Arme und Beine schmerzten, aber es passierte immer noch nichts. Sie hielt es nicht mehr aus. »Verdammt noch mal, tu es einfach!«, schrie sie. Kaum hatte sie die Worte ausgesprochen, als eine Hand auf ihre Brüste traf. Er hatte sie geschlagen. Das Schwein hatte sie geschlagen! Mehr aus Wut als vor Schmerzen schrie sie auf.
    »Schrei ruhig. Hier hört dich niemand«, spottete der Sergeant und biss sie erneut ins Ohrläppchen.

    Grobe Hände zerrten ihr die Shorts auf die Knöchel herunter. Etwas pfiff durch die Luft und traf auf die weiche Haut an ihrem Hintern. Der Schlag brannte, aber zugleich stieg auch Lust in ihr auf. Nach vier Hieben wurden ihre Shorts wieder hochgezogen und bedeckten das heiße Fleisch ihrer Pobacken erneut.
    Der Mann war anscheinend vor sie getreten, weil er murmelte: »Ich könnte eigentlich die Titten auch anwärmen.« Es dauerte unsagbar lange, bis er seine Drohung wahrmachte. Die Haut ihrer Brüste war zarter als an ihrem Hintern, und deshalb tat es mehr weh. Ihre Nippel brannten wie Feuer, aber zugleich wurde auch die Lust schärfer und drängender.
    »Und jetzt fass sie an, Junge. Du wirst merken, wie sehr ihr Schmerz zu ihrer Lust gefällt.«
    Jemand, wahrscheinlich der Jüngste, trat vor sie und fuhr mit der Hand über ihre brennende Haut. Die leichte Berührung brachte sie zum Stöhnen, sie war jetzt viel empfindlicher. Er packte fester zu, und sie spürte die ersten Kontraktionen des Orgasmus. Sie presste die Schenkel zusammen, was die Männer amüsierte und zu spöttischen Kommentaren trieb. Der Junge ließ die Brust los, und sie keuchte auf, als seine Hand durch einen Mund ersetzt wurde, der das heiße Fleisch kühlte. Und als er an ihrem Nippel saugte und leckte, kam sie mit einem gewaltigen Lustschrei.
    Ihr ganzer Körper zitterte noch, als die Männer rasch ihre Fesseln lösten. Sie brach auf dem Boden zusammen, wurde jedoch sofort auf den Rücken gedreht. Die Männer grölten vor Lachen, und sie erstarrte, da sie nicht sehen konnte, was vor sich ging. Etwas Kaltes berührte ihren Nippel, wurde jedoch schnell wieder weggenommen, und sie konnte nicht erkennen, was es war.

    Finger packten nach ihrer Hose. Sie war nass von ihren Säften, und er wusste es. Sein Kopf berührte ihre Oberschenkel, und sie hörte, wie er tief einatmete. Dann rieb er seine Nase an ihrer Nässe und genoss ihre Erregung.
    »Na, gefällt es dir?« Am liebsten hätte sie es geleugnet, aber wie konnte sie das? Er hatte ja den Beweis dafür berührt und gerochen.
    »Dann wollen wir doch mal sehen, wie geil du wirklich bist.«
    Sie hob die Hüften, damit er ihre Shorts herunterziehen konnte, aber er lachte nur. Er griff in ihren Schritt und riss den Stoff einfach auf. Dann schnitt er aus Shorts und Höschen ein Stück heraus. Sie spürte, wie die Luft kühl und feucht über ihre Lenden strich. Vom Venushügel bis zum Anus fehlte ein ganzes Stück Stoff, sodass alle sie sehen konnten. Aber sehen reichte nicht aus.
    Durch das Loch im Stoff drang ein heißer, harter Schwanz tief ein. Noch bevor er etwas sagte, wusste sie, dass es der Sergeant war. Jeder Stoß entzündete ihre Lust mehr, und sie bog sich ihm entgegen. Es war ein seltsames Gefühl, Shorts anzuhaben und zugleich gefickt zu werden.
    »Du liebst es, nicht wahr?«, murmelte er in ihr Ohr. »Du liebst jede

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