Best of Sex - Die schaerfsten Stories
schmutzige Sekunde, oder?«
Seine Worte machten sie heiß. Sie schlang Arme und Beine um seinen harten Körper und zog ihn an sich. Sein Atem vermischte sich mit ihrem, sie wollte, dass er sie küsste, ihr die Zunge in den Mund trieb, so wie er mit seinem Schwanz in ihre Möse stieß.
Er neckte sie, knabberte an ihrem Ohrläppchen, an ihrem Kinn, brachte sie zum Stöhnen und zum Wimmern.
Langsam beugte er sich dichter über sie, bis schließlich seine Zunge spielerisch über ihre Lippen glitt und dann in ihren Mund drang. Er schmeckte nach Kaffee, starkem schwarzen Kaffee und nach starkem Mann. Aber dann war er wieder weg. Sie stöhnte frustriert auf.
»Willst du jetzt kommen?«, murmelte er.
Es sollte nicht immer nur nach seinem Willen gehen, dachte Shannon. Sie zog ihre inneren Muskeln um ihn zusammen und lächelte, als er laut stöhnte. Im Hintergrund johlten und pfiffen die anderen Männer - dass sie zuschauten, fügte ihrer Lust noch eine weitere Dimension hinzu. Gefickt und dabei beobachtet zu werden. Sie würde ihnen Grund zum Johlen geben. Mit der Hand fuhr sie über seinen muskulösen Rücken und zog ihm mit einem Ruck das Hemd hoch. Sie grub die Nägel in die bloße Haut und lächelte, als er aufstöhnte. Mit beiden Händen umfasste sie seine Arschbacken und zog ihn tiefer in sich hinein. Ihre Hand glitt auf seinen Anus zu, und er wusste es. Er grollte, als sie mit dem Finger über die Rosette schabte.
»Du verdammtes Luder«, keuchte er, dann stieß er fest in sie hinein und kam. Sein lustvolles Stöhnen übertönte den Lärm der anderen. Ein paar Sekunden blieb er schwer auf ihr liegen, zu benommen, um sich zu bewegen. Dann löste er sich langsam von ihr.
»Beweg dich nicht«, befahl er. »Beine gespreizt. Private, geh zwischen ihre Beine, und schmeck sie.«
Shannon konnte zwar das Gesicht des Soldaten nicht sehen, aber sie konnte sich nur zu gut vorstellen, was für ein Bild er bot, denn die anderen lachten.
»Na los, Junge. Probier doch mal eine Muschi! Leck die Soße des Sergeants auf.«
»Steck dein Gesicht zwischen ihre Schenkel.«
»Leck sie aus.«
»Bring sie noch einmal zum Kommen.«
Die Neckereien hörten gar nicht auf, aber schließlich hörte Shannon, wie er auf sie zukam. Sie hielt den Atem an, als er sich zwischen ihre Beine hockte. Mit zitternden Händen strich er über ihre bloßen Schenkel, und je näher er seinem Ziel kam, desto nervöser wurde er. Zögernd fuhr er über die Löckchen an ihrer Scham, und Shannons Körper begann erneut zu pochen. Während sie die unerfahrenen Berührungen des Jungen an ihrer Möse spürte, dachte sie an die kraftvollen Stöße des Sergeants. Aber jetzt brauchte sie mehr, sie brauchte die Zunge des Jungen, und gerade weil für ihn alles neu und fremd war, war es umso besser für sie.
Er zog ihre feuchten Schamlippen auseinander, und sie hörte, wie er scharf die Luft einzog. Sie sah sich selbst durch seine Augen - die roten glänzenden Falten, die unter seinen Blicken anschwollen, die Nässe, die gemischt mit dem Sperma des Sergeants aus ihrer Muschi tröpfelte.
»Los, jetzt mach schon, Junge!«
Die anderen verloren die Geduld mit dem Soldaten und wollten endlich etwas sehen. Sie wollten ihn anfeuern, aber er ließ sich nicht hetzen. Shannon spürte, wie er sich den anderen zuwandte.
»Haltet das Maul!«, schrie er.
Gut gemacht, hätte Shannon am liebsten gesagt. Und es funktionierte, denn die anderen Männer schwiegen.
Seine Finger glitten langsam über ihre nasse Haut und erforschten jede Falte und jeden Winkel. Jede seiner Bewegungen stürzte Shannon in einen Wirbel von Empfindungen. Sie hatte schon selbstbewusstere Männer gehabt, die sie nicht so sehr erregt hatten, weil sie nicht so darauf
geachtet hatten, was sie taten. Aber dieser Junge hier staunte über jeden Zentimeter.
»Gefällt dir das?«, fragte er, als sein Finger über ihre Knospe glitt. Als sie stöhnte, lachte er leise. »Ja? Und das hier?« Seine Zunge ersetzte seinen Finger, und Shannon erstarrte. »Das magst du sehr, oder?«
Shannon konnte nur nicken, weil ihr die Stimme versagte. Ihr Mund war trocken, und ihr Kopf war leer vor Lust. Seine Zunge erforschte jeden Zentimeter ihrer Möse und glitt dann um den Eingang zu ihrer Vagina herum. Langsam schleckte er die Säfte auf, ihre und die des Sergeants, und sie hörte ihn verzückt stöhnen.
»Ich wusste, dass es dir gefällt, mein Junge«, murmelte eine Stimme dicht neben ihr. »Wie schmeckt sie?«
»Unglaublich«,
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