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Best of Sex - Die schaerfsten Stories

Best of Sex - Die schaerfsten Stories

Titel: Best of Sex - Die schaerfsten Stories Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Kerri Sharp Hrsg
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sie zu stoßen, zuerst Phil, mit lustverzerrtem Gesicht, dann der Sergeant. Einer nach dem anderen behielten sie den Rhythmus bei, bis sie vor Lust außer sich war. Harte Männerkörper rieben sich an ihr, und sie drängte sich ihnen entgegen. Das Gefühl war unbeschreiblich. Der Schweiß lief ihr übers Gesicht, sie hörte nur noch ihr eigenes Stöhnen, und dann überschwemmte sie der Orgasmus und löschte alles andere aus. Sie schrie ihre Lust heraus.
    Als sie wieder zu sich kam, hatte jemand eine Männerjacke um sie gewickelt. Sie kuschelte sich in die wärmende Umhüllung. Dem Duft nach zu urteilen, der ihr in die Nase stieg, war es die Jacke des Sergeants. Neben ihr reckte sich Laura und stand langsam auf. Sie reichte Shannon ihr einst weißes T-Shirt, das jetzt voller Blätter und Erde war. Shannon schlüpfte hinein. Dann merkte sie, dass sie alleine waren.
    »Wie lange sind sie schon weg?«
    »Ich weiß nicht genau«, erwiderte Laura. »Vielleicht zehn Minuten. Alles in Ordnung bei dir? So habe ich dich noch nie erlebt.«
    Shannon schloss kurz die Augen und dachte an die Ereignisse des Morgens. Sie erschauerte. »Es war exquisit. Hinreißend. Was für ein Morgen! Komm, wir machen uns besser auf den Heimweg.« Sie blickte auf das Loch in ihren Shorts. »Na, wie gut, dass das T-Shirt lang genug ist.« Laura grinste.
    Langsam gingen sie zurück und schwelgten in den Erinnerungen an den befriedigenden Morgen. Für Shannon
war es eine seltsame Erfahrung, unten herum nackt zu sein. Ihre Schamlippen rieben beim Gehen aneinander.
    Louise wartete bereits auf sie. »Waren sie da?«, wollte sie wissen, als sie ins Wohnzimmer traten. Sie lächelte, als Shannon nickte. »Ich habe es euch doch gesagt. Und? Ihr müsst mir alles erzählen.«
    Shannon sank auf das Sofa und enthüllte ihre entblößte Muschi. Als Louise scharf die Luft einsog, lächelte sie. »Es war toll.« Sie rieb sich über das schmerzende Fleisch. »Großartig.«
    »Und wie ist Sergeant Croydon so?«, fragte Louise, die den Blick kaum von Shannons Möse wenden konnte.
    »Göttlich! Er fickt wie der Teufel.« Shannon sah, dass auch Laura zufrieden lächelte. »Stimmt doch, oder?«
    »Ich fand, es sah ganz danach aus.«
    Shannon erhob sich. »Ich mache mich jetzt besser mal fertig. Aber zuerst muss ich noch was erledigen.« Sie griff zum Telefon und wählte eine Nummer. Als am anderen Ende abgehoben wurde, sagte sie: »Captain James hier. Schicken Sie Sergeant Croydon in mein Büro, sobald er vom Manöver zurück ist. Ich muss ihm etwas geben.« Ihre Hand glitt über die Jacke, die er ihr umgehängt hatte. Und abgesehen von der Jacke hatte er auch noch etwas anderes verdient. Sie sah das Bild schon vor sich - Sergeant Croydon über ihren Schreibtisch gebeugt, den nackten Arsch hoch in die Luft gereckt, während er auf den ersten Schlag mit dem Lineal wartete. Und vielleicht würde sie auch ihren Vibrator mitnehmen, um zu sehen, wie es ihm gefiel, wenn er etwas im Arsch stecken hatte.
    Nach den Ereignissen heute Morgen könnte sie ihn wegen Insubordination belangen. Aber sie wusste, was ihr lieber war - und ihm sicher auch.

CARRERA DEVONSHIRE
    Das Juwel
    »Liebling!« In der eleganten Marmor-Eingangshalle ihres Stadthauses in Belgravia kommt Anthea mit ausgebreiteten Armen auf mich zu. Sie küsst die Luft neben meinen Wangen. »Dein Kleid ist göttlich«, schnurrt sie.
    Sie muss es wissen. Sie hat es entworfen.
    Meine Chefin hat keine Probleme damit, ihre Kreationen zu erkennen, sie würde sie sogar in einem Kohlebergwerk ohne Taschenlampe finden. Aber so zu tun, als ob ein Kleid nicht von ihr wäre, ist eins von Antheas Lieblingsspielen. So entlockt sie den anderen immer wieder Lob, das sie gespielt bescheiden zurückweist.
    »Und du siehst reizend darin aus«, fährt Anthea lächelnd fort. Sie dreht mich zu dem großen Spiegel im Goldrahmen, und wir betrachten mein Spiegelbild. Ich muss ihr zustimmen. Das Kleid ist großartig, und es steht mir wirklich sehr gut. Der tiefblaue, feine Crêpe de Chine schmiegt sich um meine Hüften und fließt über meine Oberschenkel bis hinunter zu meinen Knöcheln. Das Kleid ist zu tief ausgeschnitten, um einen Büstenhalter zu tragen, aber es ist so gut geschnitten, dass es meine Brüste unterstützt.

    »Aber es fehlt noch etwas«, sagte Anthea stirnrunzelnd. »Vielleicht ein schönes Schmuckstück.«
    Schmuck ist Antheas Leidenschaft. Nach dreißig Jahren an der Spitze des internationalen Modegeschäfts besitzt Anthea

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