Best of Sex - Die schaerfsten Stories
Lücke an der Wand. Mir dämmerte, dass mir beim Duschen jeder hätte zusehen können, und ich machte mir doch ein bisschen Sorgen darüber, was wohl passieren würde, wenn mein Nachbar wüsste, dass neben ihm ein nacktes Mädchen ganz alleine war. Als ich jedoch durch den Spalt spähte, stellte ich überrascht fest, dass er viel zu beschäftigt war, um an mich zu denken.
Er stützte sich mit der linken Hand an der Rückwand der Dusche ab. Ein großer Mann - nicht so groß wie Floyd vielleicht, aber ziemlich groß - mit einem muskulösen Körper und dunkler, seidiger Haut. Er hatte eine breite Brust mit dichten Löckchen und einen tollen Arsch. Sein Schwanz war der größte, den ich je in meinem Leben gesehen hatte. Er hatte die rechte Hand darum geschlossen und bewegte sie träge auf und ab.
Ich hielt den Atem an. Natürlich hätte ich nicht zuschauen dürfen, aber ich war fasziniert. Klar, ich hatte schon häufiger zugeschaut, wenn sich meine Freunde einen runterholten, dabei aber immer das Gefühl gehabt, sie würden schauspielern. Dieser Mann hier war echt. Er brauchte, was er tat, und es fühlte sich anscheinend gut an. Er lehnte sich zurück an die Wand, und während er mit der rechten Hand seinen Schwanz von der Wurzel bis zur Spitze streichelte, umfasste er mit der Linken seine Eier. Er hatte den Kopf zurückgelegt, und seine Augen waren geschlossen. Ich musste ihm einfach zuschauen. Wenn er gewusst hätte, dass ich da war, hätte er mich bestimmt gewollt (nein, wahrscheinlich wäre er direkt durch die dünne Trennwand gekommen). Seine
Hand lag unter seinen Eiern, die eigentlich nicht so aussahen, als müssten sie gestützt werden, und mit der anderen Hand fuhr er über seinen Schwanz, drückte ihn, betastete ihn und streichelte sich schamlos selbst. Er war völlig hin und weg. Plötzlich öffnete er die Augen. Sein Schwanz bäumte sich auf, weißes Sperma kam in Kaskaden herausgeschossen und ergoss sich auf den Boden der Dusche.
Ich zog mich zurück und versuchte, meinen Atem unter Kontrolle zu halten. Ein verzweifeltes Verlangen, mich selbst zu befriedigen, stieg in mir auf, während ich mir vorstellte, wie er sein schönes, schweres Glied bearbeitet hatte. Ich brauchte unbedingt einen Schwanz, aber aus Angst verhielt ich mich still. Dann drehte er die Dusche ab, und ich hörte, wie er vor die Tür meiner Kabine trat und dagegenschlug. »Na, komm schon, du Wichser. Ich weiß doch, was du da drin machst!« Erschreckt hielt ich den Atem an, aber dann wurde mir klar, dass er mich natürlich auch für einen Kerl hielt. Also das taten Männer immer in der Dusche!
Als ich mir sicher war, dass er weg war, rief ich nach Floyd und bat ihn, mir ein frisches T-Shirt zu bringen. »Ja, klar«, brummte er und brachte mir ein T-Shirt, das er über die Kabinentür warf. Vorne drauf stand »Benimm dich!«, und es war so groß, dass ich es als Kleid tragen konnte. Ich zog es mir über den Kopf und schlüpfte in meinen Tanga, den ich aus meinen schmutzigen, abgeschnittenen Jeans fischte. Da das T-Shirt mir bis knapp über den Schritt reichte, beschloss ich, dass ich die Jeans nicht mehr brauchte. Ich tippte Floyd, der sich verlegen umgedreht hatte, auf die Schulter.
»Okay, ich bin jetzt fertig.«
Floyd sagte: »Nicht ganz.« Zuerst dachte ich, er meinte,
ich wäre nicht anständig angezogen, weil ich nur das T-Shirt trug, aber er zog etwas aus der Tasche und legte es mir ums Handgelenk. Auf Festivals hat jeder ein Plastikarmband, wie im Krankenhaus. Allerdings sind die Farben je nach Status unterschiedlich, also Rot für normale Gäste, Blau für die Presse. Mein neues Armband war golden. Der Heilige Gral: Damit hatte ich Zutritt zu allen Bereichen. »Du gehörst jetzt zu den weiblichen Sicherheitskräften. In Ordnung?«, sagte Floyd.
»Cool«, sagte ich.
Floyd begleitete mich durch die Reihen der Wohnmobile von Bouncertown nach Showbiztown, wo die Wohnwagen wunderschöne Winnebagos aus Aluminium waren und die Zelte mit echten Möbeln ausgestattet waren. In einem zum Beispiel lagen Teppiche und Kissen wie in einem Beduinenzelt, und die Tische quollen über von Früchten und Wasserpfeifen. Das war geil. Sie hatten sogar richtige Toiletten.
Floyd sagte, er würde sich später darum kümmern, dass ich wieder zu meinem Zelt zurückkäme, jetzt müsste er erst mal arbeiten. Ich wanderte ein bisschen umher, aber meine anfängliche Erregung darüber, all die Musiker direkt und unmittelbar zu sehen, ließ rasch nach. Sie
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