Bestimmung
nicht sehen zu lassen, aber so richtig gut gelang mir das nicht.
Plötzlich spürte ich seine Hände an meinen Hüften und merkte, dass er mich anhob, um mir ein Kissen unter das Becken zu schieben. Somit lag ich mit offener Fotze und in perfekter Position für ihn da. Ich konnte hören, wie er wieder in seinem Koffer kramte und ein leises Kichern von sich gab. Was auch immer er da geholt hatte, es war kalt und glatt und er rammte es mir ohne Vorwarnung zwischen meine weit gespreizten Beine. Ich schrie trotz Knebel auf. Mein Herr war immer recht liebevoll mit meiner Fotze umgegangen, weil Er sie liebte, wie Er immer sagte. Aber was Andreas da jetzt mit mir machte, war die Hölle. Dieses Ding war zwar nicht riesig, aber da ich völlig verkrampft und überhaupt nicht feucht oder erregt war, riss er mir mit brutaler Kraft mein Loch blutig. Wieder und wieder stieß er zu und ich konnte hören, wie er vor Geilheit stöhnte.
Plötzlich riss er mir die Augenbinde vom Kopf:
„Du sollst sehen, wie geil mich diese Behandlung von dir macht, du bist so ein dreckiges Fickstück, ich weiß, dass du das so brauchst!“
Andreas fummelte mit der freien Hand seine Hose auf und holte seinen steifen Schwanz raus. Er war wirklich gut bestückt und so ragte sein feucht glänzender Penis kurz vor meinen Augen auf. Dann rutschte er mich noch einmal auf dem Kissen zurecht, lies kurz dieses Ding los, um mir mit beiden Händen die Arschbacken auseinanderzuhalten, setzte an und rammte mir seinen Schwanz mit voller Kraft in den Hintern. Dabei hielt er mich mit seinen Händen so fest an den Hüften, dass ich keine Chance hatte, mich wegzudrehen. So konnte ich nur hilflos daliegen und ertragen, wie er meine beiden Löcher gleichzeitig bearbeitete. Er fickte meinen Arsch und stieß dabei mit seinem Bauch das andere Teil immer weiter in mich rein. Dabei grinste er mich an und seine Augen strahlten vor Gier und Lust.
„Es fühlt sich so geil an, ich kann mit meinem Schwanz dieses Ding in deiner Fotze spüren! Und dein Arsch ist noch so schön eng, dass die Reibung für meinen Schwanz einfach nur gigantisch ist. Meine Weiber werden von mir immer dann zum Teufel geschickt, wenn ihre Löcher so ausgeleiert sind, dass ich beim Ficken nichts mehr spüre und meine ganze Hand reinpasst. Dann schmeiße ich sie raus und hol mir die Nächste. Dein Arsch ist ja noch so jungfräulich, da steh ich gerade erst am Anfang und könnte locker noch zwei, drei Wochen Spaß mit haben! Ahh, ich genieße das!!!“
Wie lange er wieder und wieder in mich stieß, kann ich nicht sagen. Irgend wann ließ ich mich einfach von den Schmerzen wegtreiben, an einen schöneren Ort. Ich lag schlaff und teilnahmslos da und das hatte ihn wohl gelangweilt. Ich spürte ein Zittern, hörte einen lustvollen Aufschrei, dann zog er mit einem Ruck beide Schwänze aus mir raus. Ich schrie noch ein letztes Mal auf bei dem höllischen Reißen, dass meinen ganzen Körper durchfuhr, dann war es vorbei. Andreas verließ ohne ein weiteres Wort das Zimmer und ließ mich einfach so gefesselt und geschändet liegen.
Kapitel 38
Ich erwachte aus einem unruhigen Schlaf, weil ich von irgendwoher Stimmen hörte. Alle Knochen taten mir weh. Ich war steif und es dauerte einige Zeit, bis ich wieder wusste, warum ich hier gefesselt auf dem Bett lag. Ich verdrängte alle Gedanken an diese Nacht so gut es ging, weil ich wissen wollte, wer da unten sprach! War etwa mein Herr wieder da? Aber dann hörte ich die Haustür wieder zuschlagen und sackte in mich zusammen. Wahrscheinlich nur ein Nachbar! Sollte ich schreien? Aber was dann? Andreas würde eine Erklärung haben und danach würde er mich umbringen, das war mir klar.
Ich hörte jemanden die Treppe herauf kommen und stellte mich schlafend. Vielleicht hätte ich so noch ein paar Stunden Ruhe! Dann ging die Tür auf und es war Andreas.
„Wach auf, du Stück, Richard ist gekommen. So eine Scheiße! Aber was soll's. Jetzt hör gut zu, wenn du das hier überleben willst! Ich rate dir, ihm nichts von all dem hier zu erzählen! Er würde es nicht verkraften, dass wir hier soviel Spaß gemeinsam hatten, das verträgt sein Ego nicht. Weil schon immer die Frauen mehr auf mich gestanden haben als auf ihn. Und wenn er jetzt auch noch weiß, wie geil ich dich gefickt habe, dann wird er das immer vor Augen haben. Dann ist dein Leben an seiner Seite auch vorbei, das ist dir klar, oder? Er bringt gerade sein Pferd in den Stall, ich habe ihm gesagt, dass ich
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