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Bestimmung

Bestimmung

Titel: Bestimmung Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Mycha Chick
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Stunden später ging die Tür auf und ich schrak hoch. Er war da, Er holte mich raus! Vor Dankbarkeit liefen mir die Tränen runter, ich hätte noch ausgehalten, aber als ich Ihn jetzt da stehen sah, fiel alle Last von mir ab.
    „du hast deine Strafe jetzt gehabt, dreh dich zu mir um und lass mich deinen Arsch sehen!“
    Ich gehorchte und mit einem Ruck zog Er die Kugeln raus. Der Schmerz war heftig, aber kurz und endlich konnte ich mich wieder entspannen. Mein ganzer Unterleib war verkrampft, die Anstrengung ließ mich am ganzen Körper zittern.
    „Jetzt piss vor mir da drüben in die Ecke, ich will dir dabei zusehen!“
    Mit wackligen Beinen lief ich in die Ecke des Raumes und ging in die Hocke. Wenigstens waren die Kugeln nicht mehr in meinem Arsch, aber es dauerte noch einige Zeit, bis die Muskeln wieder so entspannt waren, dass ich mich erleichtern konnte. Früher hätte ich vor Scham keinen Tropfen herausgebracht, aber ich verspürte keine Scheu mehr. Mein Herr hatte schon so viel mit mir gemacht, ich hatte so viele meiner Grenzen überwunden und Dinge getan, die ich mir nie erträumt hätte. Wenn es Ihn jetzt zufrieden machte, dass ich hier vor Ihm auf den Boden pinkelte, dann würde ich auch das tun. Während ich darauf wartete, endlich fertig zu werden, musste ich an das junge Mädchen denken, das ich vor zwei Jahren noch gewesen war. Wie ich in meinem Bett von Ihm geträumt hatte - und sah mich, wie ich jetzt war, hier im Keller vor Ihm. Und es war gut, ich war zufrieden. Während ich spürte, wie die warme Pisse aus mir und an meinen Beinen herunter lief, spürte ich auch, wie meine Anspannung und das Gefühl, ungerecht behandelt worden zu sein, endlich verschwanden. Seine Strafe hatte wieder geholfen und als ich fertig war, wusste ich, dass ich jetzt wieder ganz Seine hörige, kleine Sklavin war. Er band mir die Hände los, hob mich hoch und warf mich wie einen Sack über die Schultern. So trug Er mich die Treppe rauf ins Schlafzimmer und warf mich aufs Bett.
    „Auch wenn dein Wunsch jetzt für etwas anderes eingelöst wurde, ich möchte, dass du heute Nacht bei mir bleibst, verstanden?“
    „Ja Herr, danke Herr!“
    Und damit fing Er an, mich am ganzen Körper zu streicheln, Seine Zunge war an meiner Fotze, umspielten meine Brüste, dann wieder meine empfindlichste Stelle. Ich fühlte mich wie Wachs in Seinen Händen, jede Stelle, jedes Stückchen Haut war aufs Äußerste empfindlich und sensibel, bei jeder Berührung zuckte es in meinem Körper, es war einfach unbeschreiblich. Dann drang Er in mich ein, zärtlich, dann hart, stieß immer und immer wieder tief in mich, bis ich vor Lust aufschrie. „Herr bitte, bitte, darf ich kommen?“
    „Ja, darfst du!“
    Der Orgasmus war so heftig, dass ich noch Minuten danach von Zuckungen und wohligen Schauern geschüttelt wurde. All die Strapazen an meinem Körper waren vergessen. Mein Herr breitete die Arme aus und ich kuschelte mich ganz fest an Ihn. So schliefen wir ein.

Kapitel 36
     
     
    Als ich am nächsten Morgen aufwachte, war das Bett leer. Da Er mich am Abend zum ersten Mal nicht festgebunden hatte, musste ich nicht auf Marga oder Ihn warten, um aufstehen zu können. Also zog ich mein Röckchen und mein Oberteil an und lief die Treppe herunter. Meine gute Laune war schnell verflogen, als ich im Flur Seine Koffer stehen sah und Margret aufgeregt hin und herlief, um noch weitere Sachen einzupacken. Gernot kam ins Haus und trug die ersten Koffer nach draußen. Wo war Er, was ging jetzt schon wieder hier vor? Ich fragte Margret und sie rief mir etwas von einem Trauerfall in Seiner Familie zu und das Er im Wohnzimmer sei um letzte Vorbereitungen zu treffen. So schnell wie es gerade noch anständig war, lief ich zu Ihm, kniete mich vor Ihm hin und wartete, bis Er mich zum Sprechen auffordern würde. Aber das tat Er nicht. Nach ein paar für mich endlos langen Minuten sagte Er:
    „Tut mir leid, ich habe heute Morgen eine dringende Nachricht von meinem Onkel, dem Bruder meiner Mutter, bekommen. Meinem Großvater geht es nicht gut, er liegt im Sterben und ich möchte ihn noch einmal sehen um mich zu verabschieden. Die Familie meiner Mutter hat mir nach dem Tod meiner Eltern viel geholfen, sie haben mich hierher nach Deutschland geholt und mir geholfen, wieder auf die Beine zu kommen. Ich will sie jetzt nicht im Stich lassen. Ich werde also ein paar Tage weg sein. du wirst hier bleiben, Margret kommt jeden Tag für ein paar Stunden und du bleibst im Haus,

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