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Betrogen - Star wars : The old republic ; [2]

Betrogen - Star wars : The old republic ; [2]

Titel: Betrogen - Star wars : The old republic ; [2] Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Panini
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Deron.
    Vrath nickte. Er bedauerte es, seine Toten zurücklassen zu müssen, aber mit ihren Identitäten würden die Behörden nichts anfangen können. Sie alle hatten sich mehreren chirurgischen Veränderungen unterzogen. Ihre derzeitigen Identitäten würden sich nicht zu den Hutts zurückverfolgen lassen.
    Keene setzte mit dem Gleiter in der Landebucht auf. Vrath, Deron und Lom schwangen sich hinein.
    â€žLos“, sagte Vrath.
    Keene ließ den Gleiter aufsteigen und gab Stoff. Der Wind peitschte ihnen entgegen. Der Pilot hielt den Gleiter im Tiefflug und mischte sich unter den Verkehr im Herzen von Yinta Lake. Vrath schaute sich nach etwaigen Verfolgern um, sah aber niemanden.
    â€žWir haben’s überstanden“, sagte er.
    Keene verlangsamte das Tempo und wendete den Gleiter, um zu ihrem Unterschlupf zu fliegen.
    Lom setzte zu einer Kanonade von Flüchen an, die gut drei Minuten dauerte. Als er fertig war, meinte Deron: „Die Hutts haben nicht erwähnt, dass Jedi beteiligt sind.“
    â€žNein, haben sie nicht“, stimmte Vrath zu, obwohl er bezweifelte, dass sein Kontaktmann bei den Hutts davon gewusst hatte.
    â€žWas wollen die Jedi mit einem Drogenschieber?“, fragte Deron
    Vrath schüttelte nachdenklich den Kopf. Die Beteiligung der Jedi ergab keinen Sinn, es sei denn …
    â€žVielleicht brauchen die Jedi eine Agentin auf Coruscant, und sie benutzen den Drogenschieber, um sie dorthin zu bringen.“
    Die Erklärung stellte Deron offenbar nicht zufrieden, denn er schnaubte verächtlich.
    â€žUnd wie wollen sie an der Imperialen Blockade vorbei nach Coruscant kommen? Er kann ja schlecht einfach zu einem Imperialen Kreuzer fliegen.“
    â€žNein“, sagte Vrath immer noch in Gedanken versunken. „Das kann er nicht. Aber er muss irgendeinen Plan haben. Das Eng muss dorthin und zwar schnell.“
    â€žRichtig.“
    Vrath fasste einen Entschluss. „Keene, bring mich zur Razor .“
    â€žWarum? Was hast du vor?“, fragte Deron.
    â€žIch werde zu einem Imperialen Kreuzer fliegen.“
    â€žHä?“
    Vrath vergeudete keine Zeit mit weiteren Erklärungen. Die Behörden würden nach ihnen suchen, wenn sie erst einmal die Aufnahmen des Kampfes im Raumhafen analysiert hatten. Die Exchange hatte die Aufnahmen wahrscheinlich auch schon. Auch sie würde sich auf die Jagd nach Vrath und seinem Team machen.
    â€žGeht zu euren Schiffen und verlasst den Planeten“, sagte Vrath. Sein Team war ohne Anmeldung bei der planetaren Überwachung im Hinterland um Yinta Lake gelandet.
    â€žWir treffen uns in drei Standardtagen an der gewohnten Stelle auf Ord Mantell.“
    Eine Chance würde er noch bekommen, um das Eng abzufangen.
    ZEERID FAND ARYN, wie sie durch die Gänge in Richtung Cockpit humpelte.
    â€žWir haben’s raus geschafft“, sagte Zeerid. „Und in Sicherheit, wie’s aussieht. Ich hab nur ganz normalen Verkehr auf den Scannern.“
    â€žGut. Und jetzt?“
    â€žJetzt geht’s nach Coruscant.“
    Sie stutzte. „Und wie wollen wir durch die Imperiale Blockade kommen?“
    â€žAh. Tja, das ist kompliziert. Wieso versorgst du nicht mal dein Bein?“
    â€žWieso versorgst du nicht mal deinen Arm?“
    â€žIch muss die Fracht begutachten. Du brauchst nicht mitzukommen.“
    â€žIch glaube, ich will gar nicht.“
    Er nickte. „Medi-Eck steuerbord vorn.“
    Sie lächelte. „Kolto auf die Kratzer.“
    â€žKolto auf die Kratzer“, wiederholte er den Soldatenspruch für medizinische Versorgung im Feld.
    â€žIn der Kombüse gibt’s Essen“, sagte er. „Hauptsächlich Proteinriegel und Glukoseergänzung. Bedien dich.“
    â€žDu isst immer noch wie ein Soldat.“
    â€žIch mache vieles noch wie ein Soldat.“
    Nur nicht die wirklich wichtigen Dinge.
    Sie ging davon, und er begab sich in den Frachtraum, wo er sich an die Kisten heranpirschte, als wären sie ein schreckhaftes Tier. Sie waren klein, hatten vielleicht einen Meter Kantenlänge. Winzig im Vergleich zum ansonsten leeren Frachtraum. Er wusste nicht, was er eigentlich erwartet hatte. Wahrscheinlich einfach nur etwas Größeres. Für so kleine Behälter schienen sie für mächtig Ärger zu sorgen. Er fuhr mit der Hand über ihre Oberfläche und kam zu dem Schluss, dass er die Droge lieber doch nicht sehen wollte.
    Er ging

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