Between Good and Bad
einige Fragen!
Die Tochter des Teufels war ziemlich erstaunt. Anscheinend schien Dan etwas zu wissen. Doch wie viel wusste er wirklich? Und woher überhaupt?
Teufels Tochter: Dann lass uns auf den Boden fliegen ! Wir erschrecken hier nur die Bewohner dieser Stadt mit unserer Anwesenheit!
Dan: Ja gut! Fliegen wir zum Wasserfall da unten!
Teufels Tochter: Einverstanden!
Noch vor kurzer Zeit konnte der Halbengel diese komische Fremde nicht ausstehen und nun redete er völlig normal mit ihr, wie damals, als sie sich kennenlernten. Aber w arum tat er das plötzlich? Und auch die schöne Fremde schien kein Interesse an einem Kampf mit Dan zu haben.
Beim Wasserfall angekommen landeten sie ein paar Meter neben dem Ufer. Von der Nähe schaute dieser Wasserfall noch viel schöner aus, als von der Weite.
Dan: Wunderschön dieser Wasserfall, findest du nicht?
Teufels Tochter: Ja ist er, aber darum geht’s hier nicht! S ag mir nun lieber, was du hier zu suchen hast!
Dan ging mit langsamen Schritten auf die schöne Fremde zu. „ Hey, was machst du? Was hast du vor? Bleib weg von mir! “, rief sie lautstark.
Dan küsste die fremde Frau. Er küsste gerade die Tochter des Teufels. Doch warum tat er das? Sie versuchte sich zu aus seiner festen Umarmung zu befreien, jedoch hielt er sie zu stark fest.
Sie dachte sich, verdammt! Was macht dieser Idiot da! Weiß er denn nicht, dass wir Geschwister sind?!
Plötzlich ließ Dan sie wieder los und wich einen Schritt zurück. Daraufhin sagte er lächelnd:
Also stimmt es tatsächlich! Du bist meine Zwillingsschwester! Ist es nicht so?
Teufels Tochter: Was, wieso weißt du das jetzt? Und warum küsst du mich, wenn du es ohnehin geahnt hast? Was bist du bloß für ein Vollidiot? !
Dan: Ich habe es in deinen Gedanken gelesen! Es war ein Test! Wenn du es mir nur gesagt hättest, hättest du vielleicht gelogen! Aber nun weiß ich es sicher! Haha
Dan versteckte die Freude seine Schwester endlich kennenzulernen, nicht mehr. Sein Lächeln im Gesicht konnte er nicht mehr verbergen, so froh wie in diesem Moment war er schon seit sehr langer Zeit nicht mehr gewesen.
Dans Schwester: Du hast sie doch nicht mehr alle. Ich hätte es dir ja auch sagen können! Die erste Person in meinem Leben, von der ich je geküsst werde , ist mein Bruder? ! Wie eklig ist das denn? !
Aber dass auch du Gedanken lesen kannst, hatte ich ja total vergessen! Mist.
Dan: Tut mir leid! Ich wusste ja nicht, dass das dein erster Kuss überhaupt ist! Aber sag mal, welchen schönen Namen hat meine Schwester denn nun? Du hast ihn mir bis heute nicht verraten!
Außerdem will ich jetzt alles wissen, was du weißt! Ich muss wissen, was damals wirklich passiert ist mit unseren Eltern und wie du auf die Seite des Teufels gekommen bist! Ich versteh das alles nämlich nicht!
Dans Schwester: Mein Name ist Selina! Wenigstens ist das der Name, den ich mir selber gegeben habe!
Und du kannst dir gar nicht vorstellen, wie lange ich bereits darauf gewartet habe, dir endlich alles zu erzählen! Seit damals auf Planet Vana, versuche ich dir die Wahrheit über uns zu erzählen!
Jedoch hatte ich nie wieder die einmalige Gelegenheit, mit dir allein zu sein!
Dan: Selina? Ein wahrlich wunderschöner Name!
Nun ja, aber jetzt hast du die Gelegenheit! Jetzt kannst du mir alles erklären!
Selina: Zuerst will ich wissen, wie du es herausgefunden hast, dass ich deine Schwester bin!
Dan: Ezrael hat es mir gesagt! Er hat mir auch die Wahrheit über Gott erzählt! Warum er mich auf Planet Vana sterben lassen wollte! Und dass in Wirklichkeit , er unsere Eltern gefangen hält und eben nicht der Teufel!
Ich habe nun endgültig erkannt, dass Gott unser Ziel ist, welches wir ausschalten müssen! Und nicht der Teufel!
Selina: Urteile darüber lieber nicht zu schnell. Auch der Teufel ist nicht unbedingt das liebste Lebewesen in diesem Universum. Auch er ist böse und hat nur das Erobern dieses Universums im Sinn! Ich kämpfe nur auf seiner Seite, damit ich unsere Eltern befreien kann!
Mich wundert es sehr, wie Ezrael die Explosion des Planeten überleben konnte und dass er sich nun tatsächlich gegen seinen Gott gestellt hat , wundert mich umso mehr. Das hätte ich ihm auf keinen Fall zugetraut , aber ich bin sogar froh, dass er noch am Leben ist. Sein Herz sitzt an der richtigen Stelle! Leider wollte er sich mir damals nicht anschließen, also blieb mir keine andere Wahl, als ihn auf dem Planeten sterben zu lassen!
Dan: Ja , Ezrael hat
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