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Between Good and Bad

Between Good and Bad

Titel: Between Good and Bad Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Amer Sehic
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doppelt solange leiden lassen!
    Ezrael: Wie bereits gesagt, es ist nur meine Vermutung und ich wollte, dass du es weißt! Wenn du deine Freundin im Moment nicht wiedersehen willst, können wir ja jetzt los, oder?
    Dan: Danke, dass du mir dennoch darüber erzählt hast! Ja wir können los!
    Ezrael: Ok!
    Ezrael berührte Dan an der Schulter und teleportierte ihn und sich selbst, auf einen wichtigen Planeten des Teufels.
    Der Planet sah nicht einmal so düster aus. Auf jeden Fall war die Umgebung von Dan und Ezrael sehr grün und schön bepflanzt. Zwar schien es keine wilden Tiere zu geben, jedoch wuchsen leckeraussehende Früchte auf den Bäumen, um sie herum. Es sah nach einem sehr friedlichen Planeten aus. Direkt in ihrer Nähe gab es sogar einen riesigen wunderschönaussehenden Wasserfall.
    Dan: Langsam gewöhn ich mich sogar an dieses Teleportieren!
    Aber sag mal, das ist ja mal ein wunderschöner Planet! Wie heißt dieser Planet? Und bist du dir sicher, dass dieser Planet zum Teufel gehört? Hier schaut doch alles so schön und friedlich aus!
    Ezrael: Diese r Planet heißt Amseh! Nur weil e in Planet dem Teufel gehört, heißt das doch lange nich t, dass es dort immer düster aussehen muss! Ich glaube, die Vegetation hat sich hier von alleine entwickelt! Darauf hatte der Teufel wahrscheinlich keinen Einfluss!
    Dan: Nun gut, aber wo sind die Bewohner dieses Planeten? Ich kann kaum eine Energie hier spüren! Du hättest uns auf einen „ wichtigen “ Planeten des Teufels bringen sollen!
    Ezrael: Keine Sorge! Wir sind auf dem richtigen Planeten! Du kannst deswegen keine Energien aufspüren, weil die Einwohner dieses Planeten sehr hoch entwickelt sind. Sie leben nur zum kleinen Teil auf der Erdoberfläche! Sieh mal in den Himmel!
    Als Dan und Ezrael in den Himmel über ihnen blickten, konnte Dan seinen Augen kaum glauben. Es war eine riesige fliegende Stadt die im Himmel zu schweben schien! Man konnte eine riesige Kuppel um die Plattform aufgebaut sehen.
    Dan: Wahnsinn! So etwas kenne ich auf der Erde nur von Sci-Fiction-Filmen! Ich glaube im Film „ District Irgendwas“ kam so eine Plattform mal vor! Kann sich aber auch nur um ein Raumschiff gehandelt haben!
    Ezrael: Ich fürchte, ich habe keine Ahnung was ein Film ist! Tut mir leid!
    Dan: Was? Du kennst keine Filme? Wenn wir hier fertig sind, lade ich dich zu einem Filmeabend ein! Und währenddessen essen wir noch einen Döner Kebap !
    Ezrael: Ich glaube, wir haben hier wichtigere Dinge zu tun als darüber zu reden, was wir machen, wenn dieser Krieg vorbei ist! Zuerst gilt es ihn zu gewinnen! Also was machen wir hier jetzt? Willst du die Einwohner dieses Planeten angreifen um die Aufmerksamkeit vom Teufel zu erlangen?
    Dan: Naja, ich denke das wird nicht nötig sein! Es sollen nicht noch weitere Unschuldige in diesem Krieg ihr Leben lassen ! Jedoch kannst du es ruhig mir allein überlassen, wie ich den Teufel erreiche! Du solltest nun nämlich wieder gehen! Vielleicht sollt e es noch etwas länger geheim bleiben, dass du doch nicht tot bist!
    Ezrael: Ja, du hast Recht! Ich gehe währenddessen zurück auf die Erde! Ich werde in der Zwischenzeit auf deine Freundin aufpassen. Bojku hat sich nämlich noch immer nicht wieder gemeldet! Also kann durchaus etwas Schlimmes passiert sein!
    Dan: Ja, mach das! Danke übrigens! Danke Ezrael, dass du mir endlich die Wahrheit gesagt hast! Ach, danke für Alles einfach! Erst jetzt fühle ich mich so, als würde ich auf der wirklich richtigen Seite kämpfen!
    Ezrael: Keine Ursache! Ich gehe nun! Viel Glück!
    Ezrael ging nun zurück auf die Erde. Als er dort ankam, hörte er plötzlich die Stimme von Bojku, die sagte: Es tut mir Leid meine Freunde!
    Ezrael: Verdammt! Was hat das zu bedeuten! Bojku antwortet mir ja nicht! Ich muss so schnell wie möglich zu Dans  Freundin Nicole und sie in Sicherheit bringen!
    Ezrael teleportierte sich sofort vor das Haus von Nicole. Jedoch konnte er ihre Energie nirgends spüren. Sie war wohl nicht da! Entweder war sie gerade einkaufen oder irgendeine andere menschliche Tätigkeit durchführen, oder sie wurde bereits von Gott entführt!
    Ezrael: Was soll ich jetzt tun! Ich muss herausfinden wo sie ist! Am besten ich klopfe mal an und frage ihre Mutter, ob die was weiß.
    Ezrael ging an die Haustür und klopfte daran. Kurz darauf öffnete Nicoles Mutter mit überraschtem Gesichtsausdruck die Tür.
    Nicoles Mutter: Na, wer sind denn Sie , schöner Herr? Warum haben Sie nicht die Klingel

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