Beute der Woelfe
Armen freizuwühlen, doch er hatte mich im Nu wieder an sich gezogen und zischte in mein Ohr: »Ich kann dich nicht gehen lassen. Ich brauche dich, Lilia.«
»Wieso? Wofür?«, fragte ich und bebte am ganzen Leib.
»Es ist Frühling. Die Zeit, in der wir Wölfe uns paaren und unseren Nachwuchs zeugen. Du sollst mein Junges austragen.«
Seine Finger gruben sich in mein Kleid und zerrissen den Stoff mit Leichtigkeit. Als ich realisierte, dass mein Busen nackt vor ihm lag, wollte ich die Hände davorschlagen, doch er griff meine Arme und drückte sie auf den Boden. Dann beugte er sich hinunter, um das butterweiche Fleisch mit den Zähnen zu fassen. Der Biss wurde zu einem sanften Knabbern, mein Schmerz zu erregendem Prickeln.
»Bitte, ich kann nicht-«, ich kann nicht dein Kind austragen, wollte ich sagen. Der Gedanke war zu verrückt, um meine Lippen zu verlassen.
»Es ist zu spät, dein Schicksal zu ändern«, sagte Lenard und saugte an mir, so gefühlvoll, dass die Nervenenden in meinen Brüsten knisterten und mein Nippel sich sofort zusammenzog. Ehe ich wusste, wie mir geschah, hatte mein Körper sich ihm entgegengewölbt. Es war, als entsann er sich der Schweinerei, die ich am Morgen begonnen und nicht zu Ende geführt hatte. Mein Geschlecht brannte von der selben Gier, die mich zuvor schon wahnsinnig gemacht hatte. Doch jetzt war jemand bei mir, ein Mann, der dem Klang seiner Worte nach nicht von mir lassen würde, ehe er sein Glied tief zwischen meinen Beinen versenkt hatte.
Während seine Zunge über meine zweite Brustwarze glitt, kniff ich die Beine zusammen, wie um die Flammen zwischen ihnen zu ersticken. Die Hand, die sich unter meinen Rock stahl, verschärfte die Lage noch.
Lenard packte meine Unterhose und zerriss den Stoff ebenso leicht, wie er es mit meinem Kleid getan hatte. Als seine Finger über die empfindsame Haut darunter glitten, tauchten sie in meinen Saft. Aus mir triefte es wie aus einem lecken Fass. Mein gereiztes Aufstöhnen wurde verschluckt, als er mich wieder küsste. Ich zog ihn an mich und versank in seinem Mund. So, wie er meinen Kitzler streichelte, hätte ich alles getan, was er wollte.
Nach einer Weile riss er sich von mir los, zerriss kommentarlos den Rest Stoff, der mein Kleid noch zusammenhielt, und strich mir die verbleibenden Fetzen vom Leib. Mein Herz schlug schneller und noch einmal schneller, als er sich vorbeugte und eine Straße aus Küssen auf meinen Körper pflanzte, dich sich angefangen an meinem Schlüsselbein über meine Brüste hinunter in meinen Schoß zog. Die Flammen züngelten höher, je tiefer er sank.
Sicher, ich wusste, dass ich keines der Märchen erlebte, die man kleinen Mädchen erzählte. Lenard war kein Prinz sondern eine Bestie, die mich entführt hatte und nun zu ihrem Vergnügen benutzte. Nur, dass ich wie er sagte sein ‚Junges‘ austragen sollte, versicherte mir, dass er mich nicht töten würde. Dabei war die Brut eines Monsters zu gebären ein alptraumhaftes Schicksal. Doch trotz alldem besaß ich nicht die Willenskraft, ihm zu widerstehen, zumal ein Teil von mir glaubte, dass ich mir das hier selbst zuzuschreiben hatte, da ich ein solch verdorbenes Mädchen gewesen war.
Seine Lippen strichen tiefer und erreichten mein Geschlecht. Als er die Falten küsste, zwischen denen unkontrolliert mein Saft austrat, seine Zunge gleich darauf vorschoss um das süße Nass aufzulecken, flog meine Hand vor meinen Mund und erstickte einen Schrei. Einen Rest meiner Würde wollte ich mir bewahren. Ein durch und durch naiver Wunsch, wie sich später noch zeigen würde.
Seine Zunge begann um meine Klitoris zu zirkeln, die erglühte, anschwoll und hervortrat. Sie wurde geleckt. Mein Unterleib schoss in die Höhe und ich stöhnte.
» Oh, Gott. «
Ich zitterte. Es war wunderschön.
Lenards Zunge stieß und neckte mich. Je mehr Saft meine Fotze ihm zu Trinken gab, desto öfter hielt er inne und brachte mich damit um den Verstand. Er spannte mich auf die Folter. Sobald er wieder zu lecken begann, brannte mein geschundener Kitzler noch heißer als zuvor, bis die Pein mir die Tränen in die Augen trieb. Ich blinzelte sie fort, hob schwach den Kopf und beobachtete sein Gesicht. Seine Augen waren geschlossen, sein Ausdruck genießerisch.
Ich sank zurück und sah auf die steinerne Höhlendecke über mir. Irgendwann versiegte die himmlische Massage und ich schloss meine Schenkel. Lenard erschien über mir.
»Ich denke, du bist soweit.«
Er zog sein Hemd aus und
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