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Beute der Woelfe

Beute der Woelfe

Titel: Beute der Woelfe Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Alana Rose
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Eichel gleiten und ihn dabei mehrfach hörbar einatmen. Als er wieder an meinem Schopf riss und sich tiefer bohrte, zuckte mein Rachen um ihn; ich würgte. »Gut so, schluck schön«, keuchte er und stieß los.
    Ich hörte ihn und den Kerl in meiner Möse im Chor stöhnen. Als die Finger des dritten zwischen meine Pobacken glitten und sich in mein Loch zwängten, fuhr ich auf und wollte aufschreien, doch heraus kam nur ein ersticktes ‚ Mmmh! ‘
    Jede meiner Öffnungen wurde geschändet. Mein Kitzler glühte und meine Brüste kribbelten unter der heißen Fürsorge einer Zunge. Es war zu viel. Würde ich das hier überstehen? Würde ich morgen aufwachen und wieder die Alte sein?
    Ich saugte das Salz aus dem Schwanz in meinem Mund und schluckte gierig. Vollkommen berauscht, registrierte ich kaum, wie die Finger aus meinem geweiteten Anus glitten und ein dickes Objekt an ihre Stelle drang. Erst, als der Wolf sich aus meinem Mund zurückzog und mich durchatmen ließ, traf es mich: das Pulsieren der Schwänze, die meinen Unterleib zugleich durchbohrten. Ich schrie.
    »Oh ja, lass uns deine Stimme hören.« Der gehetzte Atem des Werwolfs wärmte meinen Nacken, während er mich langsam von hinten füllte. Zwischen den schwitzenden Körpern eingekeilt, bebte ich vor Lust und keuchte: »Mehr, mehr!« Die Kerle brachten meinen Körper an seine Grenzen und ich liebte es. Mir war gleich, ob ich dabei meine Seele verlor. Es war ohne jede Bedeutung.
    Wieder stieß jemand in meinen Mund. Die Wölfe nahmen mich zu dritt, verschafften mir Lust und nahmen sie sich von mir. Meine Fotze und mein Hintern brannten. Meine Stimme erstarb. Ich befand mich an einem Ort tiefster Dunkelheit, den gierigen Händen, Zungen und Schwänzen erbarmungslos ausgeliefert. Mein Körper bebte und erreichte schließlich zum zweiten Mal in dieser Nacht die völlige Ekstase.
    Noch während ich kam, spritzten heiße Tropfen in meinen Rachen und rannen in meinen Hals. Ich bekam den Moment, da die anderen ejakulierten, nicht mit, hörte nur, wie sie zeitgleich aufbrüllten. Sie nahmen mich so hart, dass ich einen Atemzug lang fürchtete, es würde mich zerreißen. Und dann war es vorbei.
    Als sie sich erschlafft aus mir zurückzogen, tropfte ihr Sperma aus meinen Öffnungen. Sie hatten mich gefüllt.
    Man ließ mich los und ich sank zu Boden, lag da und keuchte wie wild. Stimmen drangen an mein Ohr und verloren sich im Klingeln, das meinen Gehörgang füllte. Erst nach und nach wurde mir vollends klar, was ich getan hatte.
    Jemand strich über mein Gesicht und schob die Augenbinde beiseite. Ich sah in Lenards Gesicht. Er blickte mich aus sanften Augen an.
    An die Stunden, die darauf folgten, erinnere ich mich nur bruchstückhaft. Ich wurde, schwach und halb eingeschlafen, auf dem Rücken eines schwarzen Wolfes durch den Wald getragen. Irgendwann stieg ich ab und sah ihm ins Gesicht. Seine gelben Augen leuchteten aufmerksam, aber friedlich. Als irgendwann später die Sonne aufging, lag ich splitternackt in meinem Bett und wusste nicht, wie ich dorthin gekommen war.
    Der nächste Tag brach an wie jeder andere. Nur das schmerzende Ziehen in meinem Unterleib, die Bissspuren an meinen Brüsten sowie die Tatsache, dass ich nun ein Kleid weniger besaß, gaben mir Gewissheit, dass das Treffen mit Lenard und seinem Rudel wirklich stattgefunden hatte. Beim Frühstück wollten meine Schwester und meine Eltern wissen, wo ich mich gestern herumgetrieben hatte. Vielleicht fürchteten sie die Antwort, denn sie ließen das Thema bald fallen und sprachen es nicht wieder an.
    Drei Monate waren vergangen. Ich stand nackt im Fluss, wusch mich und untersuchte, wie jeden Morgen, mein Spiegelbild. Mein Bauch war flach wie immer. Noch hatte er sich nicht gewölbt.
    Seit der Nacht, in der die Wölfe mich entjungfert hatten, war meine Blutung ausgeblieben. Obwohl ich meine Mutter täuschen konnte, indem ich mir jeden Monat selbst in den Oberschenkel schnitt und das Blut auf meine Wäsche träufelte, wusste ich, dass die Wahrheit früher oder später auffliegen musste. Was würden dann meine Eltern sagen und was der Rest des Dorfes? Ich bekam Angst, wenn ich daran dachte.
    Als ich mich im Wasser drehte, um herauszusteigen, erblickte ich einen grauen Wolf, der auf einer Anhöhe nahe dem Fluss stand und mich beobachtete. Ich fuhr zusammen und schlug die Hände vor meine Brust.
    »Wer bist du?«, rief ich erschrocken.
    Der Wolf lief den Hügel hinab und trottete gemächlich in meine

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