Beute der Woelfe
warf es achtlos in die Ecke; Augenblicke später landete seine Hose obendrauf. Mir bot sich die ganze Pracht seines athletischen Körpers. Anders als beim morgendlichen Bad floss das Blut nun reichlich durch die Adern, die sich an seinem Schaft schlängelten und ich sah respektvoll zu, wie das gute Stück sich reckte. Ich wollte mich aufsetzen, da fasste er mich an den Armen und zog mich wortlos auf seinen Schoß. Ich ahnte, dass seine Erektion nun kerzengerade in meine darüber schwebende Öffnung zielte, bereit, zwischen den feuchten Lippen zu versinken.
»Wird das wehtun?«, fragte ich und bemühte mich nicht, die Unsicherheit in meiner Stimme zu verbergen. Er hatte eben gezeigt, dass mein Wohlbefinden ihm nicht gleichgültig war.
»Nicht für lange«, sagte er schlicht. Seine goldenen Augen hielten meinen Blick. »Wenn es dich beruhigt, halt dich an mir fest.«
Ich legte artig die Arme um seine Schultern und ließ mich unter dem sanften Druck seiner Hände auf seine Eichel sinken. Sie stieß zwischen meine Schamlippen, wurde umschlossen und ließ mich seinen Puls spüren. Ein brennender Schmerz durchfuhr mich; ich sog scharf Luft durch die Zähne.
»Du sollst wissen«, flüsterte er, Zentimeter um Zentimeter tiefer sinkend, »dass deine Unschuld an mich zu verlieren ein Erlebnis ist, wie kein anderer es dir je verschaffen wird.«
Ich zweifelte nicht an seinen Worten, doch war das etwas positives?!
Doch auch, wenn der Schmerz blieb, war auf diese Weise gefüllt zu werden nicht halb so unangenehm, wie ich es befürchtet hatte. Vielmehr fühlte ich mich Lenard plötzlich unendlich nahe. Er machte mich zur Frau.
Als er ans Ende des Tunnels stieß, stöhnte ich unvermittelt auf. Er legte einen Arm um mich, senkte das Gesicht und küsste meine Brust. Das mir inzwischen vertraute Kratzen seiner Stoppeln sowie das heiße Spiel seiner Zunge lockerten meine Anspannung. Meine Beine gaben nach und ich sank den letzten Zentimeter hinab. Er war völlig in mir.
Er legte den Kopf zurück und gab ein tiefes Knurren von sich. Als er begann, meinen Unterleib an seinem Phallus entlang auf und ab zu schieben, hielt ich mich an seinen Schultern fest und beobachtete, wie seine Brauen sich furchten und sein Mund sich leicht öffnete. Seine pure Lust stand ihm deutlich ins Gesicht geschrieben; ein Anblick, der noch verlockender war, als sein nackter Körper beim Baden.
Bald verflog der brennende Schmerz in meiner Scheide und ein Gefühl der Überwältigung trat an seine Stelle. Ich konnte nicht anders als laut aufzustöhnen. »Du dringst so tief in mich ein...!«
»In dieser Stellung komme ich am tiefsten«, flüsterte er zurück. Er packte meine Beine, winkelte sie an und hielt mich in dieser Stellung, während er sich schneller bewegte, in mich schlug wie ein Hammer, der einen Nagel in eine Wand trieb. Mein Inneres stand in Flammen. Ich spürte eine warme Flüssigkeit, die in Tropfen aus mir rann. War es Blut? Ich war nun definitiv keine Jungfrau mehr.
Je mehr ich mich an den dicken, stoßenden Schwanz in mir gewöhnte, desto stärker kehrte meine Lust zurück. Dazu, dass er einen Punkte tief in mir befriedigte, den meine lüsternen Finger nie hatten erreichen können, kam das Wissen, dass ich von ihm genommen wurde. Es erregte mich. Wie lange würde es dauern? Ich war schließlich unerfahren. So glaubte ich für einen flüchtigen Moment, dass er mit mir fertig war, als er mich von sich riss und ich keuchend auf das Lager sank. Doch ich irrte.
Er packte meine Arme, drehte mich und riss mich in die Höhe. Ich rief überrascht aus, hielt jedoch inne, als seine Eichel erneut an meine nun warm pulsierende Scheide drang. Mein Hintern war zu ihm gedreht und ich kniete, während er mich an meinen rückwärts gezogenen Armen in der Schwebe hielt. In diesem wehrlosen Zustand durchbohrte er mich ein zweites Mal.
Ich stöhnte auf. Das Vergnügen setzte augenblicklich ein.
»Ah, Lenard...!«
»Du bist so begehrenswert«, knurrte er und seine hörbare Gier stellte meine Nackenhaare senkrecht. »Ich will dich zur Besinnungslosigkeit ficken.«
Dem wollte ich mich nicht widersetzen. Dass mein unscheinbarer Körper ihn derart wild machte, erfüllte mich sogar mit ein wenig Stolz.
Er schlug mit seinem Becken und ritt mich zu wie eine Stute. Ich konnte nichts tun, als seine Begierde über mich ergehen zu lassen und mich stöhnend in das Verlangen zu ergeben, das mit jedem seiner Stöße stärker in mir loderte. Ich verstand nicht mehr,
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