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BeWitchED 03 - Zauberhaft Verflucht

BeWitchED 03 - Zauberhaft Verflucht

Titel: BeWitchED 03 - Zauberhaft Verflucht Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Serena S. Murray
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Namen der…“ Zu mehr kam Angi nicht, da stürmte Lauren auch schon an ihr vorbei. Völlig fassungslos schaute sie auf das Loch in der Küche. Sie traute sich gar nicht, sich die anderen Schäden genau anzusehen.
    „Äh, Schwesterchen, wenn ich dir erzähle, wie das passiert ist, wirst du sicher verstehen, dass……“ Als Lauren sich zu Amy u mdrehte, ging diese automatisch zwei Schritte rückwärts. Diesen Blick kannte Amy. Gleich würde etwas in die Luft gehen.
    „ Amy, ich glaube, wir müssen gehen“, eilte Mac zu ihrer Rettung und zog sie regelrecht zur Tür hinaus. Angi, die wusste, dass sich Laurens Wut jederzeit gegen sie richten konnte, schlich ebenfalls leise davon. Jodi schloss sich ihr an. Zurück blieben nur noch Lauren, ihre Mutter und ihre Tante. Als Lauren wieder etwas klarer durch den roten Nebel vor ihren Augen sehen konnte, flüsterte sie kurz etwas vor sich hin, ehe sie ihre Mutter beruhigend anlächelte. Draußen hörten sie Schreie und Amys Stimme, die schrie: „Lauren, du bist so was von gemein!“ Doch sie sah gar nicht erst ein, ein schlechtes Gewissen zu bekommen. Die Fledermäuse, die ihrer Schwester und ihrem Freund an den Fersen hingen, hatten sie verdient. Ihre Mutter sah sie stirnrunzelnd an, doch ihre Tante hielt sich schnell die Hand vor den Mund, ehe das Lachen aus ihr heraus brach. Als Morgan zurückkam, sah er Lauren und ihre Tante lachend in der Küche stehen, während Laurens Mutter die beiden mit bösen Blicken bedachte. Doch er sah, dass auch ihre Mundwinkel zuckten. Von den anderen Frauen war nichts mehr zu sehen.
    „Was ist so lustig?“, fragte er. Doch niemand antwortete ihm, denn nun musste auch Tabea lauthals lachen. Während Janet sich die Tränen aus den Augen wischte, sagte sie: „Ich denke ich kenn da jemanden, der dir vielleicht bei deiner Suche helfen kann.“
     
    Mor gan starrte missmutig auf die Tür, durch die Lauren verschwunden war. Zusammen mit ihrer Mutter und ihrer Tante. Noch niemals zuvor war er so sauer darüber gewesen, das Haus nicht verlassen zu können. Seine Schwester hatten vorhin einmal kurz ihre Köpfe in das Zimmer gesteckt. Doch seine Miene musste ihnen genug verraten haben, sodass sie gleich wieder verschwanden. Wie kam es, dass diese Frau immer wieder aus seinem Leben verschwand? Er wusste, dass sie ihm helfen wollte und wegen ihrer Nachforschung verschwunden war, doch die Logik half ihm momentan gar nicht. Das Gefühl, sie nach so langer Zeit endlich wieder zu sehen, war regelrecht überwältigend. Er kam sich wieder wie ein Junge vor, der seine Auserwählte um die erste Verabredung bat. Wobei das bei ihnen nie der Fall gewesen war. Eines Abends waren sie in Paris zusammen essen gegangen. Sie hatte sich über seinen Besuch gefreut und ihn den ganzen Abend angestrahlt. Als er sie zurück zum Hotel brachte, gingen sie nebeneinander her. Ihre Hand in seiner. Sie hatte es nicht einmal bemerkt. Vor ihrem Zimmer hatten die angenehme Stimmung und der Wein ihn dazu gebracht, das zu tun, wovon er schon ewig geträumt hatte. Sie zu küssen. Zuerst war sie ganz steif stehen geblieben. Doch dann war sie in seinen Armen ganz weich geworden. Es war ein Risiko gewesen, doch es hatte sich gelohnt. Jeden Tag aufs Neue versuchte er von da an, ihre Ängste und Zweifel zu zerstreuen. Doch immer wieder wich sie ihm aus. Es dauerte nicht lange, da begann sie bereits, ihren Schutzpanzer wieder um sich herum aufzubauen. Als Morgan so in Gedanken versunken mitten im Raum stand, öffnete sich mit einem Mal die Tür. Fast erwartete er, dass Lauren zurückgekommen war. Doch nicht Lauren spähte vorsichtig ins Innere des Hauses, sondern ein Mann. Morgan blieb dort stehen, wo er war. Im Normalfall verjagte seine durchscheinende Gestalt unwillkommene Besucher relativ schnell wieder. Doch dieser Mann sah ihn zuerst neugierig an, nur um dann in laute Jubelschreie auszubrechen.
    „Ich hab das richtige Haus gefunden. Super. Wahnsinn. Das ist genial.“ Mit diesen Worten trat der Sterbliche ein und schloss die Tür hinter sich wieder zu. Sprachlos starrte Morgan ihn an. War die ganze Welt da draußen verrückt geworden?
    „Entschuldige, dass ich so einfach hier rein platze. Ich heiße Nate. Bist du Morgan?“ Automatisch nickte er. Als der Sterbliche mit einer ausgestreckten Hand auf ihn zukam, sah Morgan ihn nur völlig pe rplex an.
    „Oh, entschuldige bitte. Du kannst ja nichts berühren. Amy mei nte, dass du zusammen mit deiner Familie verflucht wurdest und

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