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BIGHEAD - Ein brutaler, obzöner Thriller (German Edition)

BIGHEAD - Ein brutaler, obzöner Thriller (German Edition)

Titel: BIGHEAD - Ein brutaler, obzöner Thriller (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Edward Lee
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Hände auf ihren Brüsten, er verrieb die Seife zu einem dicken Schaum. Dann wanderte die Seife zu ihrer Schamregion, umkreiste ihr Haar und glitt frech zwischen ihre Schamlippen und zurück durch die Kluft ihrer Hinterbacken. Die Empfindung elektrisierte sie, als seine starken, schwieligen Hände den Schaum immer kräftiger verrieben. Ein neugieriger Finger erkundete den Spalt ihres Geschlechts, dann glitt er tiefer und drang in ihren Anus ein. Ihre Nippel fühlten sich plötzlich wie Nägel an, die aus ihrer Haut herausstachen; sie stand am Rande eines Orgasmus. Sie drehte sich um, um ihn abzuwenden, sie war noch nicht bereit zu kommen. Sie schäumte ihn jetzt ihrerseits ein, ließ die Seife und das herabschießende kühle Wasser die schmutzige Arbeit des Tages hinwegwaschen. Sie kniete sich vor ihn, schäumte sein Schamhaar und seinen Penis ein. Der Penis erwachte zum Leben, wurde zu einer unabhängigen Wesenheit, als sie die Eichel in ihren Mund saugte; schnell verhärtete er sich zu guten 18 Zentimetern, stieß an ihre Mandeln. Sie saugte sehr rhythmisch und sehr hart, gleichzeitig erlaubte sie ihrer Hand, um seinen Po herumzugleiten, und steckte einen Finger tief in seinen Anus, um seine Prostata zu massieren. Er erschauderte und kam fast im gleichen Moment, schoss einen langen Faden heißes, salziges Sperma nach dem anderen in ihren Mund. Anschließend saugte sie weiter sanft an ihm, melkte den letzten Tropfen heraus, schluckte den warmen Klumpen und seufzte. Doch bei dem, was er als Nächstes tat, schrie sie fast auf – er packte ihr Haar, kniete sich seinerseits hin und zerrte sie grob auf den Boden. Ihr Hals drückte gegen die Wand und er schob unbeholfen ihre Knie in ihr Gesicht, um ihre Vagina zu entblößen. Schnell war der Mund des Priesters auf ihr und aß sie wie eine köstliche Mahlzeit, sein Zeigefinger lag auf ihrem G-Punkt, sein kleiner Finger steckte in ihrem Anus, und dann kam sie wie eine Art unterirdische Sprengung, ließ ihre Säfte ausströmen, die er alle aufsaugte, er saugte den Orgasmus aus ihr heraus wie frischen Saft aus einer zerquetschten Frucht ...
    Sie riss sich aus ihrer Vision. Aufhören!, schrie sie sich in Gedanken an. Du bist hier mit einem Priester zusammen! Sie kämpfte darum, ihre Gedanken zu sortieren, sich daran zu erinnern, worüber sie geredet hatten. »Wenn Sie diese Abtei wieder in Ordnung bringen, werden Sie ja wohl hoffentlich eine Klimaanlage einbauen.«
    »Oh, ganz bestimmt. Die Kirche wird einiges an Knete in das Gebäude stecken. Sie will daraus ein modernes Rehabilitationszentrum machen.«
    Ihr Kampf mit sich selbst ließ nach, als immer mehr Teile an ihren Platz zurückfanden. »Aber trotzdem ist es interessant. Sie wissen schon: das zugemauerte Büro und diese ganzen persönlichen Sachen, die noch in den Schlafräumen der Nonnen sind. Und dann diese komische Wand im Keller, wo es überhaupt keinen Keller geben sollte. Irgendjemand hat versucht, diese Wand einzureißen. Ich frage mich, wer.«
    »Wir werden es bald herausfinden«, versprach Alexander ihr. Und die Tatsache, dass er das Wort wir benutzte, freute sie sehr. Das hieß, dass er sie mit einschloss.
    »Mein schlapper alter Arsch hat es nicht geschafft, durch die Wand zu kommen, na gut. Also werde ich einen gottverdammten Presslufthammer mieten und damit durchbrechen. Aber zehn zu eins, dass wir enttäuscht sein werden. Wahrscheinlich ist dahinter nur ein leerer Raum. ›Nicht ausgehoben‹, genau wie die Pläne behaupten ...« Der Priester hielt inne, als wäre er von etwas überrascht. Er schien auf die Seitenwand der Nische zu starren. »He, was ist das?«
    Jerrica beugte sich über den Tisch, obwohl sie wusste, dass sie es nicht tun sollte – denn diese Haltung ihres Oberkörpers betonte massiv ihr Dekolleté. Irgendein teuflischer Teil ihrer selbst wollte mehr Aufmerksamkeit aus dem Priester herauslocken, wollte, dass er ihre Attribute sah. Fantasiert er wohl auch?, fragte sie sich. Dürfen Priester das? Träumt er davon, dass er mit mir ins Bett gehen würde, wenn er nicht im Zölibat leben würde? Sie beugte sich weiter vor, ihre harten Nippel drückten sich durch das schweißnasse weiße Top. Doch ...
    Ihre grausamen Gedanken verflogen.
    Worauf blickte er?
    Sie sah Kratzer, die in das Holz der Trennwand geritzt waren. »Was steht da?«, fragte sie.
    »›Bighead war hier‹«, las er vor. »Was zur Hölle soll das heißen?«
    »Oh!«, freute sich Jerrica. Endlich gab es etwas, das sie ihm

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