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Biokrieg - Bacigalupi, P: Biokrieg - The Windup Girl

Biokrieg - Bacigalupi, P: Biokrieg - The Windup Girl

Titel: Biokrieg - Bacigalupi, P: Biokrieg - The Windup Girl Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Paolo Bacigalupi
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den Hintern, zerren an ihren Brüsten und lassen die Hände zwischen ihre Schenkel wandern, und dabei machen sie sich darüber lustig, wie sie aussieht und sich anfühlt. Sie alle sind ein wenig nervös und vom Reiz des Unbekannten erfasst.
    Kannika zeigt auf den Tisch. »Rauf mit dir.«
    Mit ungelenken Bewegungen klettert Emiko auf die glänzend schwarze Oberfläche. Kannika kommandiert sie herum, sie soll laufen, sich verbeugen. Der Alkohol fließt in Strömen, während sie auf ihre seltsam abgehackte Art und Weise hin und her torkelt, und immer mehr von den Mädchen stoßen zu den Männern und amüsieren sich mit ihnen gemeinsam über Emiko, die ihnen vorgeführt wird. Und dann, wie zu erwarten, fällt Kannika über sie her.
    Sie zwingt Emiko dazu, sich auf den Tisch zu legen. Die Männer versammeln sich um sie, während Kannika mit der Folter beginnt. Sie fängt langsam an, spielt erst an ihren Brustwarzen herum, schiebt ihr schließlich den Jadeit-Penis zwischen die Beine, um körperliche Reaktionen aus ihr herauszukitzeln, die Emiko nicht unter Kontrolle hat, wie sehr ihre Seele sich auch dagegen sträubt, weil sie von ihren Schöpfern in sie hineingeschrieben wurden.
    Emikos Erniedrigung sorgt für gute Stimmung unter den Männern. Sie wollen mehr und bringen Kannika dazu, sich mit vor Erregung hochrotem Gesicht immer neue Misshandlungen auszudenken. Sie hockt sich über Emiko. Spreizt die Pobacken auseinander und ermuntert Emiko, in ihre Tiefen vorzudringen. Die Männer brechen in lautes Gelächter aus, als Emiko gehorcht. Kannika kommentiert das Ganze:
    »Oh ja, jetzt kann ich ihre Zunge spüren.«
    Dann: »Gefällt dir das, deine Zunge dort hineinzustecken, du dreckiges Aufziehmädchen?«

    An die Männer gewandt: »Es gefällt ihr. All diese schmutzigen Aufziehmädchen mögen das.«
    Mehr Gelächter.
    »Weiter, du ungezogenes Mädchen. Weiter so.«
    Dann lässt sie sich noch etwas nach unten sinken und begräbt Emiko unter sich, und während die Demütigung ins Unermessliche wächst, weist sie Emiko an, sich mehr anzustrengen, fleißiger zu dienen. Kannikas Hand gesellt sich zu Emikos Zunge hinzu, sie spielt mit ihr, berauscht sich an Emikos Unterwürfigkeit.
    Dann hört Emiko, wie Kannika sagt: »Ihr wollt sie betrachten? Kommt nur her.«
    Hände drücken Emikos Schenkel auseinander, bis sie vollkommen entblößt daliegt. Finger vergehen sich an ihren Hautfalten, dringen in sie ein. Kannika lacht. »Wollen Sie sie ficken? Das Aufziehmädchen ficken? Da. Lassen Sie mich an die Beine.« Kannikas Hände schließen sich um Emikos Fesseln, ziehen sie hoch, sie ist den anderen vollkommen ausgeliefert.
    »Nein«, flüstert Emiko, aber Kannika ist unnachgiebig. Sie reißt Emikos Beine weiter auseinander. »Sei ein braves Heechy-Keechy. « Kannika lässt sich wieder auf Emiko hinabsinken und verkündet den anwesenden Männern, welche Erniedrigungen folgen werden. »Sie wird alles lecken, was Sie ihr in den Mund stecken«, verrät sie, und wieder lachen die Männer laut auf. Dann drückt sie den Unterleib fest auf Emikos Gesicht, bis Emiko nichts mehr sehen kann, doch sie hört noch, wie Kannika sie als Schlampe, als Hure und als dreckiges Aufziehspielzeug beschimpft. Sie sei nicht besser als ein Dildo …
    Dann wird es still.
    Emiko versucht sich zu bewegen, aber Kannika hat sie fest im Griff, die Welt um sie herum erreicht sie nur noch gedämpft. »Bleib, wo du bist«, herrscht Kannika sie an.

    Dann: »Nein, nehmen Sie das hier.«
    Emiko spürt, wie Männerhände nach ihr greifen, sie an den Armen festhalten. Finger stoßen in sie hinein, nehmen sie in Besitz.
    »Ölen Sie es ein«, flüstert Kannika aufgeregt. Ihr Griff um Emikos Fußgelenke verstärkt sich.
    Etwas Feuchtes an ihrem Anus, glitschig, dann ein Druckgefühl, kalter Druck.
    Emiko stöhnt verzweifelt. Der Druck lässt kurz nach, doch dann ertönt wieder Kannikas Stimme. »Und Sie wollen Männer sein? Ficken Sie sie! Sehen Sie sich an, wie sie zuckt. Schauen Sie auf ihre Arme und Beine, wenn Sie zustoßen. Sorgen Sie dafür, dass die Puppe ihren Heechy-Keechy- Tanz aufführt.«
    Dann geht das Elend weiter, und die Männer halten sie noch fester als zuvor, sie kann sich nicht rühren, nicht aufstehen, während das kalte Ding sich wieder in ihren Arsch presst, sie penetriert, weit öffnet, entzweireißt und ausfüllt, bis sie lauthals schreit.
    Kannika lacht. »So ist es recht, Aufziehmädchen, verdien dir deinen Lohn. Wenn ich so richtig gekommen bin,

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