Bisexuell Lust Geschichten (German Edition)
Karin leckte sich die Lippen und schraubte den Duschkopf einer der Luxusduschen ab und dirigierte ihren Mann nur mit dem Zeigefinger in eine hockende Position. Es war seit langem ein abgestimmtes Ritual zwischen ihnen, dass der untere Partner nur im größten Notfall etwas zu protestieren hatte. Schon schob sich ohne weitere Vorwarnung der Duschschlauch in seinen Arsch. Für das, was er heute noch aushalten sollte, war ein gut gespülter Arsch eine wichtige Voraussetzung. Außerdem stand ihr das ebenfalls bevor, deshalb hielt sich Karins Mitleid sehr in Grenzen. Zweifach musste er den Einlauf über sich ergehen lassen. Seine Frau nickte befriedigt, als er nur noch klares Wasser ausließ. Umgehend bekam er einen bösen schwarzen Plug in den Arsch. Nichts da mit Gleitmitteln, das hatte er auszuhalten! Schön für ihn, wenn es mehr rieb.
Doch damit war ihre Dominanz beendet, jetzt war sie dem Herrn ihrer Votze und ihres Arsches ausgeliefert, und er versprach ihr, sie nicht weniger zu schonen. Doch statt des blanken Duschschlauches setzte er eine Intimdusche, eine chromfarbene Verlängerung mit einem fast penisförmig gerundeten Ende auf und schob es ihr umgehend in den Arsch. Tiefer und tiefer, und aus dem Peniskopf ließen die Düsen das Wasser hart auf ihre Därme strahlen. Karin wand sich, weil ihr Mann dieses spritzende Ungeheuer tiefer und tiefer in sie schob, mehr als 30 Zentimeter hatte sie wohl schon. Zugleich wurde sie mehr und mehr vom Wasser gefüllt, bis sie es nicht mehr aushielt und um eine Pause bitten musste. Wilfried lächelte diabolisch. Pause auf der Toilette. Nach der Pause hatte sie sich ihm erneut zu ergeben. Nicht nur, dass er nach Belieben diesen spritzenden Metallpenis tief in sie schob und zurückzog, er variierte gleichzeitig die Wassertemperatur, nein, war das kalt! Sekunden später musste sie erneut den Atem anhalten, weil die Temperatur stieg und stieg. Arrgh! Dieses Ungeheuer von Mann wusste genau, wann er wieder zurückschalten musste. Bei alldem hatte sie kaum gemerkt, dass sie bereits wieder voll gefüllt war und dringend aufs Klo musste. Doch dieser Unhold zog zwar den spritzenden Chrompimmel heraus, ersetzte ihn aber umgehend durch einen Plug, der mindestens so groß war wie der, den seine Frau ihm verpasst hatte. Leicht massierte er den Bauch, der sich anfühlte wie in den ersten Monaten einer Schwangerschaft. Nein, der gnadenlose Stöpsel blieb drin, bis sie ihm alles erzählt hätte, wie sie ihre Hausgeister eingestellt und angelernt hatte.
„Das weißt du doch schon“, versuchte Karin das Thema abzukürzen, um rascher ihre Füllung loszuwerden.
„Nur ganz nebenbei, ich habe doch meistens so wenig Zeit. Heute möchte ich das umso intensiver hören, oder muss ich deine geile Ehevotze extra ermuntern?“
Karin wollte eher nicht erleben, was ihm da vorschwebte, also erzählte sie lieber und behielt eine Hand am Schwanz ihres Mannes. Es gab keinen zuverlässigeren Seismograph, der seine Erregung kurz vor dem Ausbruch signalisierte. Und sinnlos vergeuden wollte sie die kostbaren Tropfen wahrlich nicht. Sie suchte sich eine leidlich bequeme seitliche Position.
„Du erinnerst dich doch noch an den Tag, wo Irina sich für dich zum Einstellungstest hinlegen musste, im ultrakurzen Hausmädchenkleid, ohne Slip und BH. Das war nur das Ende des ersten Teils ihrer Dressur. Die Kleine war bei weitem nicht so willig, wie du sie kennen gelernt hast, es war herrlich, ihren Widerstand Stück für Stück zu brechen.“
*
Einige hundert Meter weiter, wo das Nobelviertel in ein Parkgelände überging, an dessen anderem Ende eher nüchterne Neubaublöcke in verschiedenen Höhen standen, schlenderten junge Frauen aneinander geschmiegt durch die von Straßenlaternen nur mäßig erhellte Gegend, ehe sie durch eine der uniformen Haustüren in ein Haus eintraten. Rasch stiegen sie die Treppen in die dritte Etage, wo sie in einer Wohnung verschwanden.
„Es war wunderschön mit dir im Kino, letzte Reihe, kuscheln ohne Ende. Magst du das noch ein wenig fortsetzen?“, fragte Isabel ihre Freundin Jasmin und begann bereits damit, sie von den ersten Kleidungsstücken zu befreien.
„Das bleibt nicht beim Kuscheln“, versicherte Jasmin, während sie die Freundin ebenfalls aus den Sachen schälte.
Sekunden später begann der Kampf, wer von ihnen zuerst nackt sein sollte. Die flinke Isabel gewann knapp und hielt triumphierend den Slip der Freundin hoch.
„So, jetzt werde ich deiner Kleinen ein
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