Bisexuell Lust Geschichten (German Edition)
schoss er Strahl um Strahl in sie ab. Noch einmal quetschte er die aufregenden Titten, versuchte, sich ein letztes Mal tief in die besamte Nacktschnecke zu drängen, hörte jetzt das Jammern und Stöhnen seiner Frau, die vom Mund und den Fingern der Lehrerfrau bearbeitet wurde. Doch langsam glitt er aus der für ihn so neuen aufregenden Pflaume. Fast gleichzeitig gab Laureen die Muttervotze frei, um sofort wieder das Kommando zu übernehmen und sich vor das Gesicht der Frau zu setzen.
„Los, lutsch deinen Mann, da schmeckst du schon, was dich gleich erwartet. Danach wirst du alles aus mir saugen, was er in mich gespritzt hat. Versuch gar nicht erst zu protestieren, Votzen gehören künftig wie Schwänze zu deinem Dasein. Du hast doch seinen Schwanz oft genug gelutscht und mehr als einmal geschluckt, was er dir in den Mund gespritzt hat. Also zier dich nicht, es ist die Soße deines Mannes, die du gleich aus meiner Grotte holst. Wehe, du zickst rum! Du sträubst dich immer noch? Dafür werde ich dich gleich sehr intensiv hernehmen, du Sau, leck, saug und lutsch oder ich reiße dir die Votze auf!“, drohte Laureen der Mutter sehr ernst gemeint an.
Sie zerrte sie wenig sanft an den Nippeln, als die den Schwanz ihres Mannes aus dem Mund entließ, sich aber abwandte, um nicht die neue fremde Votze nehmen zu müssen. Ursula zierte sich immer noch, doch ihr Mann drückte den Kopf seiner Frau tief zwischen die Beine der neuen Bekannten. Das hatte er sich schon lange vorgestellt, und seit seine Ursula vor Tagen die Tochterspalte mit ihrer Zunge geteilt und durchpflügt hatte, wollte er das von ihr immer wieder sehen. Na also, ging doch, ein wenig ungeschickt und widerspenstig noch, aber das bereitete Laureen fast mehr Vergnügen als die routinierten Votzen und Zungen von Mutter und Schwiegermutter. Scheu zuerst, fast widerwillig tauchte Ursulas Zunge ein, doch ihr Mann drückte sie wiederum energisch zwischen die Beine der noch so unbekannten Frau, wenn sie versuchte, sich zu sträuben, bis sie resigniert die Flucht nach vorn antrat und intensiv leckte und saugte, um es möglichst rasch hinter sich zubringen. Laureen spürte den Sinneswandel, doch vorerst gab sie sich der Lust hin, die ihr die Frauenzunge bereitete. Na endlich kamen auch die Finger, die sie aufspreizten, damit die Zunge ungehindert tiefer konnten. Der Mann hatte in seiner Eile nicht den Höhepunkt in ihr ausgelöst, dafür kam sie jetzt umso heftiger. Erschrocken hob Ursula den Kopf, doch umgehend drückte ihr Mann sie wieder dahin, wo sie aktiv sein sollte. Zum ersten Mal schmeckte sie die explodierte Lust einer Frau und wusste augenblicklich, dass sie sich dafür künftig sehr tief in Laureens Fraulichkeit versenken wollte. Erst später verstand sie, dass Laureen nur der Anfang, nicht das Ende des Reigens sein würde.
Frank war bei dieser lesbischen Einlage bereits wieder sehr hart geworden, doch Laureen behielt das Kommando. Nein, jetzt war Pause, das war nur die Begrüßungsrunde, jetzt war endlich Zeit zum Reden. Ursula verstand es, Frank eher nicht. Zwei nackte Frauen, ein steifer Schwanz, und die wollten quatschen. Doch er wurde umgehend abkommandiert, Getränke zu holen und einzuschenken. Natürlich Sekt zu Beginn für die Damen, was sonst?
„Ich möchte schon wissen, mit wem ich ficke, Herr und Frau Zeisig ist mir zu wenig in dieser intimen Atmosphäre. Keine Angst, Tochtervater, oder soll ich besser Tochterficker sagen, wie oft du in Zukunft deine Kleine über deinen Schwanz ziehst, bleibt dir, oder besser euch überlassen. Sie weiß schon, dass du sie endlich vögeln möchtest, und sie wird sich nicht sehr sträuben, aber sieh ihr dafür nach, dass sie sich ihren Jungmädchentraum erfüllt hat. Diese Nacht allerdings lernt sie es mit zwei Männern. Wenn sie sich ihren Wunsch mehrfach erfüllt hat, dass ihr Lieblingslehrer sie nicht nur endlich zur Frau macht, bekommt sie anschließend sein jüngeres Ebenbild. Joachims Bruder Jan besucht uns heute, wenn eure Kleine schon so verschossen ist in meinen Jo, dann wird sie garantiert für Jan die Beine noch breiter machen. So kommt eure Kleine nicht auf die Idee, mir meinen Jo ernsthaft abspenstig zu machen. Zum Ficken gebe ich ihn gern frei, unter bestimmten Bedingungen, über die müssen wir noch reden. Ich glaube, hier ist ein Mann in Not, die Verbrüderung und die dazu gehörige Mund-zu-Mund-Beatmung wird er noch überstehen, aber dann muss er auf die Intensivstation und braucht unsere
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