Bisexuell Lust Geschichten (German Edition)
Hilfe.“
Die Frauen gingen mit ihren Gläsern auf ihn zu und tranken einen Schluck, küssten ihn, dann küssten sich die Frauen, stellten sich endlich einander vor, um ihn schließlich nach unten zu drängen. Vorsichtig goss Laureen ein wenig aus ihrem Glas über den zuckenden Prügel, der das jedoch nicht als Abkühlung wahrnahm, zumal der Mund umgehend folgte. Abwechselnd begossen ihn die Frauen mit kleinen Schlucken und saugten umgehend das Nass auf, bis Frank verzweifelt verkündete, dass er es nicht mehr aushielt und losspritzen würde. Sofort wurde der Ehelümmel in die Freiheit entlassen, um sich abzukühlen, dafür schlug Ursula die Umkehrung vor. Mit zwei Fingern spreizte sie Laureens Schamlippen und machte deren Grotte mit einem halben Glas Sekt noch feuchter, wie es sich für eine Grotte gehörte. Begierig stürzte sich ihr Mann darauf, doch sie machte ihm umgehend klar, dass er teilen musste. Keiner der beiden Zeisige räumte freiwillig den Platz, rasch versuchten sie, ihren Mund wieder auf die Frau zu drängen und die Zunge in die Sektmuschel zu tauchen. Lange hielt Laureen diesem doppelten Angriff nicht stand, sie opferte ihr Lustwasser und spornte so das geile Paar an, sie noch intensiver auszusaugen. Schließlich drängte sie auf den Wechsel, Ullas Mutter würde als Sektkelch nicht weniger taugen. Sie bestätigte es bald darauf mit ihrem lauten Kommen. Danach allerdings musste ihr Mann erneut um Hilfe flehen, wenn er nicht freihändig abschießen sollte. Die Frauen waren soeben gekommen, zwischen ihren Beinen würde er nichts bewegen mit dem sicheren Blitzabschluss, deshalb spürte er die Mundvotzen. Rasch bekam er zur Hälfte ein Glas schräg untergehalten. Erst schnell, dann langsam liefen die Schüsse und Tropfen in das Glas, was von Ursula mit Sekt aufgefüllt wurde, während Laureen ihm die letzten Tropfen unverdünnt aussaugte. Einträchtig teilten sie das Glas zu dritt, was Laureen zu einigen Fantasien Anlass gab. Deshalb fragte sie sehr direkt nach den Erfahrungen des Ehepaares. Immerhin hatten sie sich seit Monaten ihre Tochter vorgenommen. Ursula und Frank zögerten mit der Antwort, bis sie ihrem Mann aufmunternd zunickte.
„Das wird dich vielleicht jetzt enttäuschen, aber wir haben in der Hinsicht so gar keine Vergangenheit. Heute könnten wir es uns mehr als vorstellen mit unseren Eltern, aber es war unvorstellbar damals und aus ihrer Sicht wohl heute noch. Umso intensiver stürzten wir uns aufeinander. Da hatten sich zwei Unersättliche gefunden. Doch mit den Jahren reichte uns das nicht. Wir begannen, die Lust an Sexspielzeugen zu entdecken. Ich weiß nicht mehr, wer das Thema anfing, aber es dauerte nur Tage, bis Uschi den ersten Kunstbrummer in der Votze hatte. Eine Zeitlang reichte uns das, zumal ich sie daran gewöhnte, einen Natur- und einen Kunstschwanz gleichzeitig zu nehmen, mal von vorn, mal von hinten. Doch unsere Geilheit wurde davon nur teilweise gestillt. Da reiften bereits neue Ideen in uns.“
Verlegen machte Frank eine Pause, doch seine Frau setzte übergangslos fort.
„Als erstes war der Arsch meines Göttergatten fällig. Wieso sollte er nicht aushalten, was er mir reinknallte? Seitdem haben wir unsere Spielzeugsammlung ständig vergrößert. Ich weiß nicht, ob du dich traust, die Monster alle auszuhalten. Irgendwann haben wir allen Mut zusammen genommen und uns in einem Swingerclub angemeldet, extra weit weg, fast 150 Kilometer. War optisch eine ziemliche Enttäuschung. Fast nur ältere Semester, die Männer zudem alle ziemlich fett, die Frauen kaum besser. Dafür war die Bande total versaut. Normalfick schien da nicht zu interessieren. Ich geriet unter Frauen, die mich härter hergenommen haben als ein Mann. Es dauerte keine Stunde, bis mich zwei von denen so vorgenommen hatten, bis ich die erste Hand in meiner armen Votze hatte. Ich bekam keine Pause und musste die zweite ebenfalls ertragen. War ich froh, als ich diesen Angriff überstanden hatte, doch schon musste ich mich revanchieren, mit beiden Händen jeweils eine der Frauen zu befriedigen. Irgendwann hatte ich den Kopf gehoben und sah, dass es meinem Mann kaum besser erging. Ein Schwanz war in seinem Mund und dessen Besitzer zog den Kopf meines Mannes tief auf ihn, während er von hinten von einem Mann gevögelt wurde. Es hat mich unheimlich aufgegeilt. Ich wusste, dass er es aushält, schließlich hatte ich ihm immer größere Dinger in den Arsch geschoben seit einem Jahr. Als wir wieder zu Hause
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