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Bisexuell Lust Geschichten (German Edition)

Bisexuell Lust Geschichten (German Edition)

Titel: Bisexuell Lust Geschichten (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Albrecht Barth
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waren, zögerten wir beide, darüber zu sprechen, bis ich alles auf eine Karte setzte und meinem vor Stunden arschgefickten Mann eröffnete, dass unsere Tochter von uns gemeinsam sehr intensiv aufgeklärt werden sollte, wenn sie alt und geil genug dafür sei. Wir hatten seitdem genügend Vorstellungskraft bis vor Monaten, als es Realität wurde, unsere Tochter zu berühren.“
Laureen hatte nicht erwartet, dass Ullas Eltern so offen darüber sprachen, deshalb revanchierte sie sich umgehend.
„Ich glaube, da wird es leicht für euch, den nächsten Schritt zu gehen. Ihr habt Ulla bereits an euch gewöhnt, sie verweigert sich weder Frauen noch Männern, wie ich seit heute bestätigen kann. Lasst ihr den Weg in unsere Familie, wenn sie heute mich, meinen Mann und seinen Bruder nimmt. Sie wird sich nicht sträuben, die Eltern der Brüder kennen zu lernen. Doch vor meinem Schwiegervater sollst du natürlich deine Tochter bekommen. Und du deine Tochter vor meiner Schwiegermutter und meiner Mutter. Ja, du hattest sie schon, aber ich meine ganz. Jede Frau in unserem Familienzirkel bekommt jeden Mann und jede Frau, die aufgeregten, bösen und unsensiblen Schwänze ebenso wie die gefühlvolle, zärtliche Hand einer Frau. Keine Angst, nicht immer und immer wieder, das bleiben Festtage, unsere Muschis sollen doch nicht zu weit werden, aber elastisch und geschmeidig schon. Komm, Uschi, du bist fällig, Frank, du kannst mich in meine Votze oder in den Arsch ficken, während ich deiner Frau einen zärtlichen Faustfick verpasse.“
Ursula war erschrocken, überrascht und bereits scharf ohne Ende. Genau das hatte sie sich für die Zukunft gewünscht. Vielleicht mit dem Schwiegersohn und dem Schwiegervater ficken, und als Krönung sich die Schwiegermutter vornehmen zu können. Bereitwillig holte sie aus dem Bad das Gleitmittel, welches sie benutzten, wenn sie sich die Ärsche aufdehnten. Mit breiter Zunge strich Laureen durch die willige Muttervotze, machte die Zunge im nächsten Augenblick spitz und lang, um möglichst tief eindringen zu können, doch dann nahm sie die Lotion für ihre Hand und für das Objekt ihrer Begierde, was alsbald außen und innen glänzte. Während sie noch gefühlvoll versuchte, langsam Finger auf Finger zu versenken, wurde sie bereits im Hintereingang angestochen, der Schwanz schien sich ohne Hilfsmittel seinen Weg zu bahnen. Stöhnend nahm Ursula die Hand, ließ sie in ihrer Tiefe zur Faust ballen, doch auf eine rasche Erlösung hoffte sie vergebens. Viel zu viele feine Nuancen hatte Laureen bei ihrer Mutter gelernt, deshalb hatte Ursula keine Chance gegen die fordernden Finger. Erst als sie sich lautstark ergab, verschwanden die fünf Quälgeister langsam aus ihr. Fast gleichzeitig schoss Frank in ihr ab. Erschöpft legte sich Laureen zwischen das Ehepaar.
„Schön, dass ihr es mit Frauen und Männern kennt, da müssen wir euch nicht erst überzeugen. Eure Tochter bekommt natürlich auch alles mit der Zeit. Frank, die Schwänze wollen nicht nur deine Frau, wenn ihr zustimmt. Dafür bekommst du Ärsche ohne Ende als Revanche. Eure Tochter, mein Mann, sein Bruder, ihre Eltern, meine Mutter und natürlich ich gehören zu dem Zirkel, wenn ihr euch entschließt. Denkt nur an die vielen Varianten, sich gegenseitig Lust zu bereiten.“
Ehe Laureen weiter argumentieren konnte, klingelte ihr Handy. Das Lächeln auf ihrem Gesicht beruhigte Ulla Eltern bereits, bevor sie verkündete, dass Jo, Jan und Ulla morgen in die Höhle der Löwen kommen wollten. Ursula dachte vor allem an zwei junge Schwänze, für die sie bereitwillig alle Eingänge öffnen würde. Frank war sich nicht so ganz sicher, schließlich hatte Laureen angedeutet, dass er kaum weniger gefickt werden würde, aber die Gier auf die Tochter ließ ihn nicht länger zögern. Entschlossen nickte er, um sich in die nächste Stufe des Abenteuers zu stürzen.
„Das mit unserem Küken und deinem Mann und jetzt noch dessen Bruder, das erzählst du uns aber“, forderte Frank.
„Wozu? Das erfahrt ihr doch morgen rechtzeitig genug, kommt lieber ins Bett, noch ein bisschen fummeln und ficken. Ihr habt eure Tochter doch auch nicht an einem Tag überrannt.“
Laureens Hände waren sehr überzeugend am Schwanz des Mannes und an der Votze der Frau. Mehr als willig folgten sie den Händen, obwohl sie doch noch so viele Fragen hatten zu den möglichen neuen Bekannten.
„Später, morgen vielleicht“, beschloss Laureen das Thema und wünschte sich als

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