Bisexuell Lust Geschichten (German Edition)
Abschluss eine 69 mit Uschi. Frank würde sich schon seinen Platz suchen.
*
„Laureen, deine Frau, sie geht einfach und lässt uns ganz allein?“, fragte Ulla ihren Schwarm ungläubig.
„Nein, sie ist nicht einfach gegangen, sie schenkt dir, was du dir heimlich gewünscht hast. Du wolltest doch mit mir allein sein und mich verführen. Fang an damit, ich werde es genießen. Es war turbulent genug bis jetzt, komm, mein hübsches Mädchen, dein Lehrer wird gern dein Spielzeug sein.“
Damit war Ulla allerdings völlig überfordert. Sie hatte nicht die leicht dominante Ader seiner Frau, sie wollte lieber geführt werden, erkannte Joachim Kessler. Sehr schön, da würde sie perfekt in seine Familie passen. Die Kleine ahnte nicht, was ihr in den nächsten Wochen und Monaten bevorstand, nachdem sie sich auf diesen verbotenen Pfad begeben hatte. Er wollte sie so sanft wie möglich dabei führen. Deshalb wurde er aktiv, sie zu streicheln, zu küssen. Fast schnurrte sie wie ein Kätzchen, so hatte sie es sich wohl erträumt. Er wollte ihr gern ihren Traum erfüllen. Aber das Kätzchen wollte bald mehr und schob ihr Köpfchen neugierig erneut zwischen die Beine ihres Lehrers und tippte vorsichtig mit der Zungenspitze an seiner Eichel an. Ganz still hielt der erfahrene Lehrer und ließ sie alles entdecken und probieren. Er ahnte, dass sie ihre ersten Erfahrungen eher passiv mit ihrem Vater erlebt hatte. Wie scheu und unsicher sie war, und doch so neugierig und gierig zugleich. Und offensichtlich nicht untalentiert, stellte er zu seinem Erstaunen fest. Längst hatten ihre Lippen das Kommando übernommen, tiefer und tiefer wagte sich der Mund, wurde schneller. Joachim Kessler sah bald nur noch einen fliegenden blonden Haarschopf, ihr Gesicht war völlig zwischen seinen Beinen verschwunden. Erneut war er sehr erregt, wenn er jetzt nicht zurückzog, würde er es nicht schaffen in das junge Vötzchen. Doch er hörte sich nur noch stöhnen.
„Ja! Weiter! Du machst das fabelhaft! Nimm ihn noch fester mit deinen Lippen, genau so, toll!“
Ulla war glücklich, wie ihr Traummann sie lobte in ihrer Unerfahrenheit. Noch mehr mühte sie sich, seinen Wunsch zu erfüllen und bekam die Belohnung umgehend erneut in den Mund. Jetzt griffen seine Hände zu, damit sie nicht flüchten konnte, sondern wieder alles schlucken musste. Zärtlich streichelte er das willige Mädchen, küsste sie und schmeckte sich im Kuss.
„Du wirst eine fantastische Geliebte für Männer und Frauen werden. Jetzt werde ich dich fliegen lassen, wie es Laureen mit dir getan hat. Männer können es so gut wie Frauen.“
Er beugte sich gerade nach unten und schob ihre Schenkel weiter auseinander, als es klingelte. Erschrocken setzte sich Ulla auf, doch ihr Lehrer drückte sie zurück ins Kissen. Rasch griff er sich einen Morgenmantel aus dem Schrank und warf ihr noch einen Luftkuss zu, ehe er zur Haustür ging. Ulla lehnte sich zurück und schloss die Augen. Was für ein Tag!
An der Eingangstür wollte Jan Kessler seinen Bruder stürmisch begrüßen, doch der hielt ihn zurück und bat ihn, leise zu sein. Verwundert fragte der kleine Bruder nach.
„Was ist los? Liegt Laureen unter unserem Vater oder was soll der Aufzug?“
„Keine Laureen, kein Vater, deine künftige Frau liegt im Bett und wartet auf dich, obwohl sie es selbst noch nicht weiß.“
Jan tippte sich nur an die Stirn und zeigte seinem Bruder zur Bekräftigung noch einen Scheibenwischer. Trotzdem wollte er ins Haus, um diese unscharfe Prophezeiung seines Bruders mit eigenen Augen zu sehen. Nur unwillig ließ er sich zurückhalten, und lauschte doch immer gieriger den Worten des großen Bruders.
„Du wolltest doch immer eine richtig geile Braut, die es am liebsten in der Familie treibt. Eine Jungfrau zwischendurch als Genusshäppchen gern, aber um Himmels willen nicht als Ehefrau. Die Kleine hört auf den Namen Ulla, war heute Mittag noch Jungfrau und ist eine meiner Schülerinnen.“
„Du brichst dein eigenes Tabu und vögelst mit deinen Schülerinnen?“, wunderte sich Jan.
„Nur wegen dir habe ich mich geopfert, damit dir die Frau deines Lebens nicht wegfliegt.“
„Natürlich! Gib doch zu, dass du einfach geil warst und die Kleine geknallt hast. Was sagt denn Laureen dazu, und wo ist sie eigentlich? Hast du sie zu unseren Eltern geschickt, damit du ein armes unschuldiges Schulmädchen in Ruhe flachlegen kannst? Jo, du wirst immer versauter!“, rügte ihn der kleine Bruder.
Doch an
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