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Bisexuell Lust Geschichten (German Edition)

Bisexuell Lust Geschichten (German Edition)

Titel: Bisexuell Lust Geschichten (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Albrecht Barth
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Arme, der ihr wieder und wieder neue Überraschungen bescherte. Damals die junge, sehr unerfahrene Irina als Hausmädchen, später ihren Cousin dazu, vor zwei Jahren die wundervolle Jasmin, heute diesen Superschwanz, an dem so ein gut aussehender junger Mann hing. Oh ja, es hatte unbestreitbare Vorteile, reich zu sein! Schon irrten ihre Gedanken ab, wie ihr Hausmädchen dieses Monstrum nehmen würde. Denn dass sie ihn bekommen würde, war beschlossene Sache, schließlich hatte sie das Mädchen schon früh an ihre Hand gewöhnt. Ob ihre Hausgeister diesen Hammer auch hinten zu spüren bekamen, hing vom weiteren Verlauf des Wochenendes ab, schließlich wollte sie zuerst das Weiche nach dem Abschuss in ihrem Arsch spüren, doch ihr Mann würde der Erfahrung ebenfalls nicht entgehen, und wenn sie ihn mit einer ganzen Schachtel Vaseline vorbereiten müsste.
Michael hatte es geahnt, dass die Frau des Hauses ihn auch im dritten Eingang wollte noch am selben Abend. So langsam dämmerte ihm, dass sein Chef ihn nicht nur beruflich als einen besonderen Glücksfall empfand. Ein Mann war für diese Frau wirklich nicht genug. Fast mit Genugtuung schaute er zu, wie seine Frau stöhnte und sich wand, als Michael sich von hinten in sie drängte. Ergeben hockte sie auf allen Vieren und streckte ihren Arsch weit heraus, doch sie hatte Mühe, die Position zu halten, als das dicke Tier sich den Weg in die dunkle Höhle erkämpfte und mit heftigen Stößen Eingang begehrte. Fast erleichtert stöhnte sie, als er endlich die Barriere überwunden hatte und ohne Pause tiefer und tiefer in sie fuhr. Michael gab ihr erst eine kurze Pause, als er bis zum letzten Zentimeter in ihr war, damit sie sich an die Füllung gewöhnen konnte, doch dann legte er los. Er wusste trotz seiner Jugend, dass sie jetzt nicht zärtlich gespießt werden wollte. So hatte er seine Lehrerin nie hergenommen wie jetzt das Luxusweib. Gnadenlos hämmerte er die ganze Länge in sie, zog zurück fast bis zum Ausgang und knallte das eisenharte Teil wieder und wieder in sie. Seine Hände hatten sich um ihre voluminösen Titten gekrallt, so hart, wie er ihren Arsch durchfickte, so hart knetete er die gewaltigen Titten.
„Los, nimm dir ihre Votze vor, sie soll schreien und betteln“, kommandierte er seinen Chef an die Fickfront.
Der hatte bisher nur gierig zugeschaut, doch umgehend griff er seiner Frau voll ins zarte Mösenfleisch. Mit all seiner Erfahrung spürte er rasch die Schwachstellen seines Weibchens auf. Er kannte sie seit rund zwei Jahrzehnten, sie hatte keine Chance. Minute um Minute jammerte und stöhnte sie lauter, kreischte, schrie, bettelte und fand doch keine Gnade. Sie musste auslaufen, opfern, und bekam doch keine Ruhe, weil ihr Mann jetzt seine Finger in sie drängte und mit zwei Fingern zielsicher ihren empfindlichsten Punkt fand. Jahrelang hatten sie miteinander gerätselt, ob er sie nur zum Pissen gereizt hatte, so wie sie spritzte. Schließlich waren sie zu einem Frauenarzt gegangen, der ihnen bestätigte, dass Karin zu den Frauen gehörte, die spritzen konnten wie Männer, wenn sie einen Orgasmus bekamen. Zur Sicherheit ließ sie sich gleich von dem erfahrenen Arzt die Bestätigung geben und kam erneut, dieses Mal von seinen Fingern.
Jetzt saute sie schlimmer als je alles ein, und genoss dabei, wie der mächtige Schwanz in ihrem Hintern nur wenig schrumpfte. Ah! Das war es, was seine Lehrerin meinte. Wie angenehm, noch total gefüllt zu sein und doch die weiche Schlange zu spüren, die sie mit ihren Muskeln massieren konnte. Schade, dass sie ihn irgendwann entlassen musste. Das Ehepaar war mehr als begeistert von ihrem Gast. Schon malten sie sich aus, ihm einige Zimmer in ihrer Villa zu geben, damit er ständig in der Nähe und verfügbar war. Doch ein schneidendes Nein Michaels riss sie aus ihren Illusionen.
„Ihr habt doch bereits eure Sexsklaven mit Irina und Viktor. Mich könnt ihr vergessen in solcher Funktion. Erstens kommt eure Tochter sonst noch auf die Idee, dass ihr sie wirklich unter Druck setzen wollt. Zweitens könnten meine Eltern auch auf dumme Ideen kommen. Ich will mir eine einfache Wohnung nehmen, zwei oder drei Zimmer. Ich will mein eigenes Leben. Es ist wunderbar mit euch, aber nicht für jeden Tag, es sollen Festtage bleiben. Karin möchte das wie heute wohl auch nicht täglich“, setzte Michael versöhnlich hinzu.
„Das weiß ich erst morgen. Außerdem sind unsere Hausgeister keine Sexsklaven, nicht mal Leibeigene, eher

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