Bisexuell Lust Geschichten (German Edition)
einen zweiten vorn, an den müsste sie sich bestimmt langsam gewöhnen. Ob ihr Arsch geschmeidiger und aufnahmewilliger würde, wenn sie mit Irina versuchte, nicht nur die Votzen zu fisten? Vorerst brauchte sie diese Gedanken nicht weiter zu verfolgen, denn ihr Körper schickte seine Signale und ihr Kopf reagierte prompt. Schreiend brach sie auf dem jungen Mann zusammen, was ihren Mann anspornte, sie noch härter in den Arsch zu ficken, bis er endlich seine Sahne nicht mehr halten konnte und sie röhrend und stöhnend in den engen Kanal jagte. Nur wenig später begann dieser Superschwanz in ihre Votze zu pumpen und schoss seine Strahlen in sie. Heiß und verklebt lösten sie sich nach Minuten. Karin nahm die beiden Männer mit in den Wellness - Bereich, doch ehe sie in den Whirlpool eintauchten, sperrte sie ihren Mund weit auf, um so viel wie möglich von diesem wundervollen Schwanz zu verschlingen, den ihr Mann ihr heute geschenkt hatte. Dass sie sich ebenfalls schmeckte, störte sie keineswegs, im Gegenteil, schon lange war sie nicht so heftig ausgelaufen. Verlangend wandte sie sich an ihren Mann, nachdem sie den Schwanz aus dem Mund entließ.
„Ich möchte dir unendlich danken für dieses Geschenk, mein Liebster, aber ich wäre nicht glücklich, wenn es nur ein einmaliges Geschenk wäre. Es macht wirklich süchtig, schlimmer als jede Droge.“
Eine Zeit lang gaben sie gaben sie sich den prickelnden angenehmen Gefühlen des Wassers hin, doch Karin hatte nur Augen für dieses mächtige Teil zwischen Michaels Beinen, das zudem im Wasser Auftrieb hatte und bereits wieder kerzengerade abzustehen schien.
„Der ist nicht nur so groß, sondern auch so gierig, er kann schon wieder?“, fragte sie erregt.
„Erwarte nicht zu viel nach dem äußeren Schein, du wirst ihn erst studieren müssen“, dämpfte Michael zu große Erwartungen.
„Ich schreibe mich sofort ein fürs erste Semester Spezialschwanzkunde. Ich bin wahrlich nicht unerfahren, aber so ein Apparat ist mir noch nicht untergekommen. Laufen dir die Frauen nicht nach, so etwas spricht sich doch herum?“
„Ja, aber leider genau anders herum, wie du denkst. Zu Beginn waren alle neugierig, nachdem wohl einige Jungen in der Berufsschule oder beim Studium sich verplappert hatten, was sie beim Duschen erspäht hatten. Es machte wie ein Lauffeuer die Runde bei den Mädchen. Anschauen, streicheln, das war’s, schon waren sie weg, keine wollte es mit ihm riskieren. Vermutlich hatten sie von ihren sonstigen Sexpartnern die Relationen im Kopf zwischen einem hängenden und einem steifen Schwanz und stellten sich vor, wie riesig mein Ding im ausgefahrenen Zustand wäre. Dabei ist das bei einem Fleischpenis überhaupt nicht so, er wird nur wenig länger und dicker. Das hat allerdings den Vorteil, dass es nicht viel Blut braucht, um ihn aufzurichten und richtig hart werden zu lassen. Er hat schon ein ziemliches Stehvermögen, du brauchst nicht zu befürchten, dass er zu früh abknickt. Dadurch kann er sicher öfter bei entsprechenden Reizen, aber das wollte keine probieren. Ich weiß bis heute nicht, wie oft ich kann, woher auch? Selbst meine erste und einzige Lehrerin bis gestern wollte das nicht austesten. Allerdings mochte sie es, wenn sie von ihrem Mann in den Arsch gefickt wurde und ich danach von ihm übernahm. Sie hat mir einmal gesagt, dass mein Eindringen sie da sehr heftig forderte, aber dass sie es unwahrscheinlich genoss, wenn ich abgespritzt hatte und mein Schwanz nicht mehr so hart war und eine Weile weich und dick zugleich in ihrem Arsch blieb. Ich nehme an, dass du dieser Erfahrung nicht entgehen möchtest. Aber momentan ist er nicht hart, eher so weich, wie du ihn nach dem Abspritzen in dir empfinden wirst.“
„Und doch so ein Prachtexemplar schon!“
Karin konnte sich nicht enthalten, ihn mit den Händen und ihrem Mund zu bearbeiten, lustvoll umschlossen die Lippen den sperrigen Eichelkopf und sorgten für einen mächtigen Unterdruck, während ihre Zunge sich hin und her schlängelte dabei. Schließlich knabberte sie lustvoll mit den Zähnen an diesem himmlischen Geschenk für nymphomane und sonstige sexuell ausgehungerte Frauen. Natürlich erhob sich der bisher so wenig geforderte Lümmel umgehend, obwohl er heute bereits vierfach zum Schuss gekommen war. Keck ragte die rote Eichel über die sprudelnde Wasserfläche hinaus. Doch ehe sich die Gattin des Besitzers der Vortmann-Mechanik dem Prachtstück weiter widmete, nahm sie ihren Mann in die
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