Bisexuell Lust Geschichten (German Edition)
bloß nicht das Wort Schwiegersohn in den Mund, darauf reagiert der Typ nämlich sehr allergisch. Allerdings aus sehr ehrenwerten Motiven. Aber als Kompromiss wird er sicher gern eine Schwiegermutter ohne Tochter oder die Frau seine Chefs betreuen, ich habe ihm alles von uns, vor allem von dir, erzählt.“
„Das hast du nicht! Was soll er denn von mir denken!“, entsetzte sich Karin.
„Zum Beispiel, warum wir immer noch angezogen sind? Mit Jasmin ging das viel schneller, allerdings hat sie die große Verbrüderung nur halb geschafft. Und auch du wirst bestimmt still sein dabei. Über alles andere redet es sich viel leichter, wenn wir uns endlich intim kennen gelernt haben.“
Michael war während des Gesprächs der Eheleute bereits hinter Karin getreten und begann, sie auszuziehen. Viel Mühe hatte er damit nicht, er brauchte ihr nur die dünnen Träger ihres blauen Kleides über die Schultern zu streifen.
„Danke, dass du es mir so leicht machst, Karin. Es ist, als ob ich in einem Traum gefangen bin.“
Schon hatten seine Hände die Brust erobert und begannen mit einer Doppelmassage. Da sie zu groß waren für eine Hand, drehte er die Frau zu sich, nahm eine in den Mund und wollte seine Hände erneut zu beiden Brüsten bringen, aber da hatte er bereits Hilfe gefunden. Wilfried hatte sich der linken Brust bemächtigt. So wurde Karin von zwei saugenden Mündern und vier massierenden Händen an ihren Glocken verwöhnt.
„Du siehst, dass meine Blume nicht für einen Mann allein geschaffen sein kann, wenn sie bereits an ihren Titten doppelt versorgt werden muss. Und da gibt es noch einiges, was dringend versorgt werden sollte. Aber dafür sollte sie uns ausziehen. Oder hast du dich an unseren armen Hausgeistern vergangen und befriedigt, so dass du unsere Hilfe gar nicht brauchst?“
Statt einer Antwort bekam er nur eine lange Zunge von seiner Frau, die sich eilig bemühte, die Männer ebenfalls in den paradiesischen Urzustand zu versetzen. Das war gar nicht so einfach, wenn ständig vier Hände an ihr fummelten. Jetzt erforschte dieser aufregende fremde Mund bereits ihre blanke Schnecke, wie sollte sie sich da revanchieren, wenn ihr Mann sie auf den Teppich drückte und sie einfach an den Titten festhielt. Protestierend verlangte sie ihren Teil der großen Brüderschaftsküsse, nicht nur den Mund zwischen ihren Beinen. Doch vorerst bekam sie nur ihren Mann zwischen die Lippen mit dem Bemerken, dass er lieber gleich etwas von ihr haben möchte, wenn er später sowieso abgemeldet wäre. Das konnte nun Karin überhaupt nicht verstehen, seit Ewigkeiten hatte sie keine zwei Männer gehabt! Wieso sollte sie auch nur einen davon vernachlässigen? Für dieses Luxusweibchen schienen Zeit und Ewigkeit relative Begriffe, denn erst vorletztes Wochenende hatten sie Irina und Viktor zu ihrem Vergnügen zu sich genommen. Aber vielleicht zählte für Karin Personal nicht in ihrer Rechnung. Inzwischen genoss sie das aktuelle Angebot. Wilfried entzog sich ihr bald, um nicht zu spritzen. Er hatte durchaus die nicht unberechtigte Sorge seines Zöglings vorhin im Büro verstanden, was er nach zwei Abschüssen in seiner Sekretärin noch zu Hause leisten konnte. Er ließ seine Angetraute endlich frei, damit sie die Überraschung auspacken konnte. Die war durchaus zufrieden mit der Zunge in ihr, aber da ließe sich sicher noch einiges verfeinern bei so einem jungen Mann. Der künftige Assistent ihres Mannes, was für Aussichten!
Jetzt allerdings mussten diese Boxershorts weg! Warum trug er nicht einen schicken schmalen Slip, vielleicht sogar einen dieser aufregenden Männertangas? Sekunden später wusste sie die Antwort nur vom Fühlen, Tasten, Streicheln. Ungläubig schaute sie ihren Mann an.
„Das ist nicht wirklich so, oder? Nur ausgepolstert?“
„Wenn ich eine neugierige Frau wäre, würde ich einfach nachschauen“, grinste der nur.
Karin hatte einige Mühe, den längst voll versteiften Schwanz aus seinem Gefängnis zu befreien, regelrecht verhakt hatte der sich in dieser Textilie. Einen Moment staunte sie andächtig, fasste ihn scheu an, schickte nur ihre Zungenspitze auf Erkundung. Alles echt!
„Was ist das, Willy? Ein Teufelsgeschenk? Das kenne ich nur aus Extrempornos, zumeist in schwarz-weißer Besetzung.“
„Es tut mir Leid, Karin, wenn er dich erschreckt. Ich habe mich schon daran gewöhnt, dass die Frauen vor ihm weglaufen. Deshalb hatte ich bisher nur eine einzige Frau, heute plötzlich die zweite. Schade,
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