Bisexuell Lust Geschichten (German Edition)
wenn er dir Angst macht, willst du es nicht wenigstens ein ganz klein wenig versuchen?“
„Die zweite vor dir“, berichtigte ihr Mann. „Jasmin hat ihn genommen, allerdings ist sie da wohl an ihre Grenzen gekommen. Sie wollte keinen zweiten Versuch.“
„Jasmin? Und da glaubst du, ich schaffe dieses Sahnestück nicht? Schließlich habe ich die Kleine fit gemacht für Dehnungsspiele. Michael, vielleicht kann ich dich nicht so leicht wie gedacht verschlingen, aber es wird dafür länger dauern, viel länger! Ich glaube, mein liebster aller Ehemänner, du hast dir eine Ruhepause verdient, ich werde mich mit deinem Assistenten in nächster Zeit intensiver beschäftigen. Ich fürchte, ich werde anschließend um eine Pause bitten müssen, doch danach möchte ich euch beide.“
Wilfried Vortmann war es mehr als passend, offensichtlich hatte er gefunden, was seine Frau brauchte, um endlich an ihre Grenzen geführt zu werden. Da spielte er gern selbst das Personal, richtete im Empfangszimmer den Tisch mit Gläsern und Knabbereien, während er nebenan die Schreie seiner Frau hörte, wie er sie noch nie gehört hatte. Neugierig öffnete er die Zwischentür und schaute zu. Oh, da hatte sie sich vermutlich überschätzt, sie war elastisch genug durch allerlei Übungen, auch dickere Kaliber auszuhalten, aber dick und lang war selbst dieser gierigen Möse zu viel, registrierte er genüsslich. Wirklich stieg seine Frau ab von ihrer Rittmeisterposition und legte sich für den Gast hin, um ihn in Gänze aufzunehmen. Was für ein gequälter Gesichtsausdruck, als er wieder bis zum Anschlag in sie einfuhr, dabei war Wilfried sich sicher, dass sie unendlich aufnahmefähig war, nachdem sie in den letzten Jahren von Irina, ihm und Jasmin mit der Hand gedehnt worden war. Eine wunderbar geschmeidige Votze hatten sie so trainiert, die im Dehnungsschmerz Lust fand, doch das brauchte sie heute wohl nicht. Sie schrie anders, wollüstiger, bockte dem fremden Eindringling entgegen und streckte sich so offen aus, als sie gefüllt wurde. Gierig verlangte sie den verschleimten Schwanz in den Mund. Wilfried fand den Zeitpunkt ideal, sich die Eheschnecke vorzunehmen, das Ausschlürfen würde delikat sein.
„Was für ein Mast! Da ist doch eine Mädchenhand fast erträglicher! Geliebter Mann, den musst du festhalten, so ein Teil macht süchtig, dabei war er noch nicht überall zu Besuch!“
Wilfried gelang es, seine immer noch auf einer Wolke schwebende Frau und diesen Monsterschwanz nach einiger Zeit ins andere Zimmer zu locken. Nackt stießen sie miteinander an, dann schaute sie erneut ungläubig, als ihr Mann seinen Mund auf diese überdimensionierte Rübe senkte. Der Gast war offensichtlich beiden Seiten nicht abgeneigt. Vorsichtig erkundete sie, was in den letzten Stunden geschehen war. Das reichte völlig, um sie für die Fortsetzung dieses Dreiers mehr als scharf zu machen.
„Die arme Jasmin musste euch beide aushalten, gleichzeitig? Hoffentlich habt ihr die süße Schnecke nicht total aufgerissen, muss ich in den nächsten Tagen unbedingt kontrollieren.“
Momentan allerdings musste sie unbedingt ebenfalls diese Erfahrung machen. Sehr skeptisch machte sie sich an die Rollenverteilung. Als Rittmeisterin hatte sie doch vorhin bereits kapituliert, allerdings wollte sie diese Riesenrübe schon gar nicht unvorbereitet im Arsch haben. Sie drückte dieses junge Prachtexemplar von Mann rückwärts aufs Lager und führte ihn sich vorsichtig ein. Als sie meinte, genug von ihm in sich zu haben, beugte sie sich nach vorn. So hatte sie zwei Fliegen mit einer Klappe geschlagen. Der junge Mann stieß nicht mehr an in ihr, da war wieder Spielraum zum Stoßen, und ihr Mann konnte so bequem von hinten den zweiten Eingang besetzen. Wie sie ihn spürte heute! Wollte er ihren Arsch aufreißen? Karin fühlte sich in ihre Jugendzeit vor zwei Jahrzehnten versetzt, als ein Männerschwanz ihren unerfahrenen engen Schlitz öffnete, sie so oft vornahm, bis sie endlich Spaß daran fand und schon wieder zu jammern hatte, als dieser Schwanz sich den anderen Eingang nahm, als sie unpässlich war. Mühsam suchte sie ihren Rhythmus zwischen den beiden Männern und überlegte doch bereits angestrengt, ob sie so das Dressing als Sandwichbelag wollte oder vielleicht doch riskieren sollten, die Männer wechseln zu lassen. Zum ersten Mal in ihrem wahrlich turbulenten Sexleben kniff die Millionärsgattin. Diesen Monsterschwanz wollte sie im Arsch, garantiert, aber ohne
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