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Bisexuell Lust Geschichten (German Edition)

Bisexuell Lust Geschichten (German Edition)

Titel: Bisexuell Lust Geschichten (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Albrecht Barth
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leben sie wie im Paradies. Es würde härter für sie, aus diesem Paradies zu gehen. Gut, das Argument mit unserer Tochter müssen wir wohl akzeptieren.“
Karin verstand eher als ihr Mann, dass der junge Mann kein Spielzeug sein würde, aber ein wunderbarer Freund, wenn sie ihn auf dieser Ebene akzeptierten. Und ihrer Tochter würde sie manches erzählen morgen oder in den nächsten Tagen, um deren Neugier zu befriedigen. Doch von diesem famosen Superschwanz würde sie nicht ein Sterbenswörtchen hören, nicht, dass die Kleine plötzlich zur Konkurrentin mutierte. Ein wenig Verstimmung blieb trotz allem, Michael wollte die Nacht nicht mehr in der Villa verbringen und machte sich ungeachtet aller Angebote zu Fuß auf einen ziemlich langen Heimweg. Karin und Michael verstanden, dass mit Geld nicht alles zu kaufen war und doch machten sie sich unabhängig voneinander Gedanken, wie sie den Schaden möglichst rasch reparieren konnten. Erst der Fauxpas, dass der junge Mann sich als Schwiegersohnkandidat vorkommen musste, jetzt als abrufbereiter Fickkandidat. Sie merkten, dass sie ziemlich viel verbockt hatten, wo sie ihm doch nur zeigen wollten, wie sehr sie ihn mochten.
„Lass ihm die nächste Woche Zeit, er denkt die kommenden Tage eh nur an seine letzten Prüfungen, dann sollten wir miteinander reden. Reden, nicht schon vögeln. Ich mag ihn zu sehr, als dass wir noch einmal solchen Missverständnissen erliegen.“
Seine Frau nickte bestätigend. „Es wäre jammerschade, wenn dieser fantastische Anfang zugleich das Ende wäre. Jetzt weiß ich noch weniger, was ich unserer Tochter sagen soll.“

Nachhilfe und Reifeprüfung
    Ulla Zeisig kam verärgert und amüsiert zugleich aus der Schule nach Hause. Je älter und länger die Jungen ihrer Klasse wurden, desto dämlicher wurden sie. Wieder hatten sie ihren Namen zum Anlass genommen, sie plump anzumachen.
„Du bist so ein entzückendes Vögelchen, Ulla. Als Zeisig müsstest du doch gut zu Vögeln sein, oder?“, lästerte einer und die Schar der Jungen gröhlte.
„Ist sie sicher, aber nicht zu Würmern, also haltet mal Eure Hosen schön zu“, bekam sie unerwartet Unterstützung von ihrem Geografie- und Biologielehrer, der gerade an der Gruppe vorbei ging und ihr zuzwinkerte.
Eines musste sie diesen Affen von Jungen lassen. Einen guten Spruch wussten sie zu würdigen. So löste sich alles in einem befreienden Lachen.
Wenn dieser famose Kessler nur nicht schon verheiratet wäre! Diese lächerlichen zehn Jahre Altersunterschied! Sie wüsste schon, wie sie ihm danken konnte, vielleicht nicht gleich mit allem, was eine Frau zu bieten hatte, doch ihre Finger und ihr Mund wären schon sehr dankbar. Doch sie hatte seine Frau gesehen, keine Chance, dass er ein solches Vollblutweib gegen eine Primanerin tauschen würde.
    Dafür stand ihr das nächste Ritual ins Haus. Sie musste wieder eine Vier in Mathe erklären. Sie kannte den Ablauf. Ihr Vater würde streng schauen und bereits seine Hände nicht mehr bei sich behalten. Sie kannte und genoss es. Votze und Titten gegen Vergebung und Taschengeld. So ging das seit über einem halben Jahr. Monat für Monat nahm sich ihr Vater damals mehr Freiheiten heraus, aber so nett, dass sie ihm nicht böse war, im Gegenteil. Sie überlegte bereits, ob sie sich bis zum Abitur vielleicht noch einige schwache Noten mehr leisten konnte, damit ihr Vater einen Anlass hatte, nicht nur einen Schritt weiter zu gehen. Als sie sich Mutter anvertraute, lächelte die nur, küsste sie und legte die Hände der Tochter an ihre Brust, während sie gleiches bei ihr tat.
„Es ist doch schön, dass es dir gefällt und du es selbst willst. Du bist nun wirklich alt und reif genug für ein bisschen Sex. Wenn du endlich einen Freund findest, wird er froh sein, dass du einiges kannst. Vertrau deinem Vater, er wird dir zeigen, was Jungen und Männer wollen.“
Wie unabsichtlich zuerst streifte er damals ihre Titten, die erste Fünf konnte sie nur vergessen machen, als sie seine Hände länger duldete, viel länger. Warum nicht? So übel war das nicht, was Vater mit ihr machte. Sie hätte noch länger stilgehalten. Inzwischen nahmen sie es beide spielerisch, selbst wenn sie den nächsten Einbruch in Mathe nicht mehr spielerisch kaschieren konnte, indem sie Vaters Hände auf ihre Titten legte. Da musste vor allem der Stoff weg, damit er freien Zugriff hatte. Zuerst nahm er nur eine Brust, streichelte sie, massierte dann stärker und saugte die Spitze in den

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