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Bite me and I'll kick your ass!

Bite me and I'll kick your ass!

Titel: Bite me and I'll kick your ass! Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Valerie Brooks
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krank aussiehst!?'', hörte ich eine leicht bekannte Stimme. Ich drehte mich um, biss mir auf die Lippen und atmete ruhig aus. Romeo stand an der Typ, lächelte mich schief an und trat näher.
''Ich soll dir sagen, das du deine Sachen packen sollst.'', murmelte er und kam immer näher zu mir. ''Was für Sachen?'', fragte ich spöttisch. Er lachte leise.
''Du hast da... etwas.'', murmelte er und strich mir irgendwas aus dem Haar, wobei ich mir sicher war dass das nur ein Vorwand war. Und etwas in mir lachte böse dabei. ''Was denn?'', grinsend sah ich ihn an. ''Eine fette Spinne.'', lachte er und ich sprang unwillkürlich auf. ''AH!'', entfuhr es mir. Er lachte und schloss mich in seine Arme. VORWAND!, schrie dieses böse Gefühl in mir und es fühlte sich Böse-gut an! ''Witzig.'', murmelte ich leise, mehr brachte ich auch nicht zu Stande. Er roch so gut. ''Bist du eigentlich auch ein Vampir?'', fragte ich verwirrt.
''...''
''Und?'', fragte ich lachend. ''Ja.'', murmelte er dann. ''Was wirst du jetzt scheu?'', lachte ich. Seine Hand strich mir das Haar aus dem Gesicht. ''Nein. Nicht wirklich.'', grinste er. Die Tür wurde geöffnet und wir sprangen voneinander als wären wir gerade wild beim Knutschen erwischt wurden. Eric sah uns verwirrt an. ''Wir kommen.'', erklärte Romeo grinsend. ''Jop.'', fügte ich hinzu.
''Klar... Romeo kann ich dich kurz sprechen?'', fragte Eric ernst. Romeo nickte gelassen, zwinkerte mir zu und ging dann mit Eric weg.

Kapitel 4

Wir liefen der Wall St. entlang, mit meiner neuen Frisur und meinen neuen Kleidern, dich ich freundlicherweise spendiert bekommen hatte. Es war merkwürdig, neben fünf toll aussehenden Männern zu laufen und von jedem angestarrt zu werden aber niemand erkannte mich. An flucht war gar nicht zu denken, denn die Jungs konnten in die Köpfe von Menschen eindringen und ihre Gedanken lesen. Aus irgendeinem unerfindlichen Grund klappte dies aber nicht bei mir! So musste ich also wie ein Schoßhündchen hinter ihnen Herlaufen. Wir betraten einen großen Raum, erst als ich genauer schaute bemerkte ich das es eine Bank war. Manhattan war ja bekannt für seine großen Banken und für den restlichen Finanziellen Rest. ''Was müssen wir denn hier tun?'', fragte ich langsam. ''Die wollen ihr Geld abheben um einen Flug zu buchen.'', lächelte Romeo.
''Wohin fliegen sie denn?'', fragte ich neugierig. ''Wir!'', betonte er. Geschockt sah ich ihn an. ''Wir fliegen nach Montgomery, das liegt in Alabama.'', erklärte er immer noch lächelnd. ''Aber ich dachte... ich dachte … nur eine neue Wohnung. Nicht gleich ein anderes Land.'', murmelte ich. ''Wir können los.'', stand plötzlich Nick neben uns. Wütend sah ich ihn an. ''Wir fliegen nach Alabama?'', fragte ich ihn. ''Warum hast du es ihr gesagt? Ich dachte sie würde sich freuen, wenn wir erst mal dort sind.'', Nick sah Romeo böse an. ''Wie soll ich mich freuen wenn mein Ex-Verlobter dort wohnt!'', schrie ich. Die meisten Leute in der Bank drehten sich um. ''Ex-Verlobter?'', hackte Romeo nach. ''Ja... Jeremy.'', murmelte ich leise. Er hat mich vor dem Traualtar stehen lassen, wie sehr mich das traf hatte er nie erfahren.
''Egal... Er wohnt doch bestimmt nicht in Montgomery ?!'', fragte Chris, der sich mittlerweile auch zu uns gesellt hatte. ''Das weiß ich nicht genau.'', erklärte ich.
''Na siehst du, spielt sowieso keine Rolle, du siehst ganz anders aus. Ein Menschenauge würde das nicht bei einer kurzen Begegnung realisieren.'', erklärte Eric. ''Schön für dich.'', ich drehte mich um und lief aus der Bank, natürlich wurde ich sofort von jemandem eingeholt. ''Du bist ja aber ganz eifersüchtig.'', murmelte Chris. ''Ich... bin … sicher … nicht … EIFERSÜCHTIG!'', das letzte Wort schrie ich förmlich. ''Ich mag dich.'', sagte er dann grinsend. ''Du schuldest mir immer noch ein iPhone!'', zischte ich wütend. ''Wenn wir das alles irgendwie klären können, werde ich dir ein neues kaufen. Dafür machst du jetzt aber keine Probleme? Deal?'', fragte er. ''...Deal.'', ergab ich mich.

Der Flug nach Alabama war sehr ermüdend, nicht nur weil ich neben Chris sitzen musste und er mir immer aus Spaß, wenn ich eingeschlafen war, ins Ohr pustete. Ich ihn daraufhin natürlich immer versuchte zu schlagen.
Wobei ich aber immer kläglich versagte. Nein, sondern weil ich immer noch angst hatte ich würde auf Jeremy treffen. Denn ehrlich gesagt hatte ich gerade genug Probleme mit Männern. Abgesehen davon das meine Begleiter alle

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