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Bite me and I'll kick your ass!

Bite me and I'll kick your ass!

Titel: Bite me and I'll kick your ass! Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Valerie Brooks
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lasst es euch gut gehen.'', sagte sie beim weglaufen. ''Ach schön.'', murmelte ich leise. ''Komm, wir gehen.'', murmelte Romeo und nahm mich an der Hand. ''Wohin?'', fragte ich leise. ''In unsere Schlafgemächer.'', sagte er. Eric stellte sich wieder neben mich. Chris hinter mich und diesmal Nick vor mich.

''Felice? Darf ich dich so nennen?'', fragte Victoria. ''Klar.'', antwortete ich locker. Sie lachte herzallerliebst. ''Ich mag sie.'', rief sie an Jack gewannt. ''Ja, sie hat etwas.'', grinste Chris. Wütend sah ich Chris an. ''Treib es nicht zu weit!'', murmelte ich leise.
''Felice... Jack hat mir erzählt, dass du anders bist. Kannst du mir das Zeigen?'', sie wirkte wirklich nett. Zumindest sagte mir das mein Bauchgefühl. ''Klar.. ich kanns versuchen.'', murmelte ich. ''Danke.'', antwortete sie.
''Wer will herumgeschleudert werden?'', fragte ich grinsend. Neckend sah ich Chris an der sich aber nicht meldete. ''Tom?!'', rief Violeta. Die Tür wurde geöffnet und einer der Wachen kam hinein. ''Dürfen wir etwas ausprobieren?'', fragte die Königin. ''Natürlich.'', sagte Tom und schaute Fragend zu uns. ''Stell dich doch bitte da hin.'', sie wies ihn vorm ich an. ''Versuch sie anzugreifen?'', fragend schaute sie mich an. Ich nickte. Sollte er es doch versuchen.
Er stürzte sich auf mich doch ich schaffte es ihn noch rechtzeitig gegen die Wand zu schleudern. Wieder stand er auf. Kam direkt auf mich zu. Ich wusste nicht wie ich es anstellte, aber plötzlich machte ich eine Bewegung sagte etwas merkwürdiges und die Zeit war still.
Alles um mich herum war stehen geblieben. So auch der Wache. Also stellte ich mich hinter ihn und wartete. Wie aufs Kommando fing alles wieder an sich zu bewegen. Tom sah sich verwirrt um und entdeckte mich hinter ihm.
''Das Reicht!'', sagte Victoria. ''Ich bin beeindruckt.'', fügte sie hinzu. ''Wie hast du das gemacht?'', fragte sie mich aufgeregt. ''… Ich weiß es nicht genau.'', entschuldigend sah ich sie an.
''Das ist doch nicht schlimm. Du musst dich dafür doch nicht entschuldigen. Es gibt dinge, die liegen weit über uns. Und manchmal ist es bestimmt, Sachen erst zu einem späteren Zeitpunkt zu erfahren.'', in diesem Moment wirkte sie sehr alt und weise und ich spürte ihre Macht.
Es schien eine Ewigkeit zu vergehen bis sie weiter sprach. ''Ich würde mich sehr freuen wenn ihr zum Heutigen Maskenball kommt. Ich werde dafür sorgen das dir nichts passiert und das du Kleider bekommst. Bitte. Seit meine Geste. '', sie lächelte uns an und wartete auf eine Antwort. ''Sehr gerne.'', ich war die erste die antwortete. ''Gut. Perfekt! Ich werde dir Kleider bringen lassen.'', sie wirkte so glücklich, dabei tänzelte sie aus dem Zimmer und lies uns wieder alleine.
''Krass. Das war wirklich krass, wie du plötzlich hinter Tom standest.'', grinst Chris.
''Ich habe wirklich keine Ahnung wie ich das geschafft habe. Aber es wahr wahnsinnig.'', lächelte ich.
Es klopfte an die Tür, Romeo ging und öffnete sie. Das erste was ich sah war ein riesiger Schrank. Ein Schrank auf Rädern. Der besagte Schrank wurde in das Zimmer geschoben. Tom lächelte dabei und stellte ihn dann vor den anderen Schrank ab. ''Ihre Kleider.'', grinste er. ''Danke?!'', fragte ich verwirrt. ''Ich würde vorschlagen. Sie machen sich schnell fertig. Wir erwarten sie in einer Stunde im Saal. Tess wird sie abholen.'', er verbeugte sich leicht und ging dann wieder. ''Ich denke wir sollte uns auch fertig machen.'', sagte Jack.
''Ja. Raus mit euch.'', sagte ich langsam. ''Hat es hier auch ein Bad?'', fragte ich noch schnell während ich mich umschaute. ''Ja, hier.'', Eric deutete auf eine Tür. ''Danke.'', murmelte ich leise und lief dann zum Schrank. Ich öffnete das große Ding und staunte erstmals. Der Schrank war gefüllt mit schönen Kleidern. Da meine Haare nun rot waren, entschied ich mich für ein schwarzes Kleid, das keine Träger hatte. Ich wusste jetzt schon das ich aussehen würde wie eine echte Vampirin. Das Kleid würde bis zum Boden gehen und über den verschiedenen Kleidern war immer eine Passende Maske zu sehen.
Die Maske passte Perfekt und ich freute mich auf eine gewisse Art und weise.
Ich zog das Kleid aus dem Schrank und passende Unterwäsche. Danach ging ich in das Bad. Es war gross und alles bestand aus schwarzem oder weißem Marmor. Die Badewanne war mitten im Raum. Ich lies warmes Wasser ein und legte mich dann hin.
Entspannung pur... Es fühlte sich so an als würde alles von mir abfallen. Ich badete

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